A US Z Ei T . W O CH E N EN D E : AUF NA CH L E i P Z i G
Das Wochenende, mindestens der Sonntag, sollte Pause vom Alltäglichen sein. Das habe ich mir fest vorgenommen und will – damit es noch besser gelingt – die A U S Z E i T .
Gute Orte, schöne Unterkünfte, Wege und Landschaften diesseits und jenseits von Berlin – darum geht es hier. Von der Ostsee über Finnland bis Russland.
Das Wochenende, mindestens der Sonntag, sollte Pause vom Alltäglichen sein. Das habe ich mir fest vorgenommen und will – damit es noch besser gelingt – die A U S Z E i T .
Zum Wochenende nun mein dritter und letzter Wien-Bericht. Dieses Mal zum Thema: S P A Z i E R GÄ N G E.
Zum Wochenende kommt mein Wien-Bericht Teil 2, der sich nach den leiblichen mit den geistigen Genüssen beschäftigt, die die Stadt bietet.
Am vergangenen Wochenende waren wir in W i E N – ich erwähnte es bereits und kündigte an, über unsere Wege und Stationen rund um die Ringstraße zu berichten.
Ein Wochenende W i E N liegt hinter mir. Noch ganz trunken von soviel (Architektur-)Geschichte, Kunst und kulinarischen Genüssen versuche ich mich mehr schlecht als recht auf die neue Woche einzustellen.
Weihnachten haben wir auf dem Land verbracht. Zwischen Wiesen und See, Schnee und Schmelze, Eisblau und Rost. Zauberhafte Momente. Fast sonderbar.
Nicht immer. Manchmal gar nicht (mehr). Aber gerade sehr: Berlin, ick liebe dir, du liebes weißes Tier (frei nach Kurt Schwitters).
Andrea lag richtig: Meine Adventsgrüße kamen aus Wismar, wo wir schon 2010 und 2011 gemeinsam den 1. Advent feierten. Eine kleine, feine Stadt, die mich immer wieder mit ihren vielen zauberhaften Cafés überrascht: die schlicht-schöne Alte Löwenapotheke, das romantisch-verspielte Café Glücklich, das süße Café Milchmädchen (derzeit wegen Bauarbeiten geschlossen) und die wunderbar duftende Rösterei Acosta.
Immer samstags sammelt Katja (besser bekannt als die Raumfee) Himmelsbilder. Da trifft es sich gut, dass wir gerade heute einen Ausflug gemacht haben, um nichts anderes zu bestaunen als den Himmel.
Ich hatte versprochen, dass ich euch meine Fundstücke aus Helsinki zeige. Das Versprechen will ich heute – da der FFF ausfällt – einlösen.
Auch heute morgen wurde ich mit Sonne und blauem Himmel begrüßt. Auf meiner Agenda – die ich wieder via Rad „abarbeitete“
Statt mit dem angekündigten Regen begrüßte mich Helsinki heute mit Sonnenschein und blauweißem Himmel. So beschloss ich, die Stadt via Velo zu erkunden – die schönste Art und Weise sich eine fremde Umgebung zu eigen machen, wie ich spätestens seit Kopenhagen weiß.
© M i MA | 2021