Hinter mir liegen 5 Wochen A U S der Z Ei T gefallen. Noch hält die Erfahrung dieser Pause an, die – wie Wolfgang Müller (einer meiner liebsten AUSZEiT-Begleiter) so treffend schreibt – ‚die Möglichkeit bietet, Abstand zum allgemeinen Geschehen und zum eigenen Werk zu schaffen […] durch die Unterbrechung des Gewohnten, des Automatischen, des linearen Zeitempfindens‘. Doch heute beginnt die ‚A N Z E i T‘ (Matimuk), und in die Freude aufs neuerliche Tun und Wirken mischt sich eine Handvoll Angst: Wie viel werde ich hinüberretten können von den A US Z E i T-Erfahrungen und verankern im Alltag?