Verlosung: TASCHEN-Buch „Die Welt durch Lindas Augen“
Sie hat sich „immer bloß für Tiere, Rockmusik und Fotografie interessiert“, war konsequente Vegetarierin und die erste Fotografin des Musikmagazins „Rolling Stone“.
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste, sagte Heinrich Heine. Da kann ich ihm nur zustimmen.
Sie hat sich „immer bloß für Tiere, Rockmusik und Fotografie interessiert“, war konsequente Vegetarierin und die erste Fotografin des Musikmagazins „Rolling Stone“.
Das Jahr 2014 hat sich ungefähr so zu meinem Leben verhalten wie der berühmte Elefant zum Porzellanladen. Vieles ging zu Bruch und noch mehr zu Boden.
Messer via Westwing | Kalender via Foto Budni | Will McBride | Tanzfabrik Berlin | Die Abschiede | Jahr der Ziege Die ersten neun Tage des neues Jahres liegen hinter uns.
Am Strand 1954 | Foto: Manfred Beier via Bundesarchiv ‚Ich begreife Geschichte als Geschichten‘. Nils blickt auf den Teller, der vor uns auf dem Tisch steht.
aus: Der Himmel über Berlin | Wim Wenders | 1987 Mein Blick fällt heute nicht hinter ein Blog, auch nicht hinter eine Website, sondern hinter ein Buch.
Foto: Christina Laube Wir kennen uns seit über drei Jahren, Mehrdad Zaeri und ich. 2011 haben wir auf meinem (mangels Zeit mittlerweile stillen) Illustrationsblog M i MAs Butterflies einen ‚Small Talk‘
Rund drei Jahre sind vergangen, dass Nicole (Gründerin und Geschäftsführerin der Wohncommunity SoLebIch.de) die ersten Ideen für das neue Buch in der Community diskutierte.
© Renate Wacker Wie (fast) immer beginnt die Woche mit einem ‚EinBlick‚. Meist sind es Blicke hinter schöne Blogs, manchmal hinter tolle Projekte, Initiativen oder Unternehmen.
Das Verb ‚warten‚ stammt vom alt-/mittelhochdeutschen Substantiv ‚Warte‚ ab und bedeutete einst ‚Ausschau halten‚. Heute meint es laut Duden: ‚dem Kommenden entgegensehen‚.
Auf Reisen lese ich gerne – bevorzugt Zeitschriften und Magazine, weil es sich schön zwischen Bild, Text und vorbeiziehender Landschaft schweifen lässt.
Hinter mir liegen 5 Wochen A U S der Z Ei T gefallen. Noch hält die Erfahrung dieser Pause an, die – wie Wolfgang Müller (einer meiner liebsten AUSZEiT-Begleiter) so treffend schreibt – ‚die Möglichkeit bietet, Abstand zum allgemeinen Geschehen und zum eigenen Werk zu schaffen […] durch die Unterbrechung des Gewohnten, des Automatischen, des linearen Zeitempfindens‘. Doch heute beginnt die ‚A N Z E i T‘ (Matimuk), und in die Freude aufs neuerliche Tun und Wirken mischt sich eine Handvoll Angst: Wie viel werde ich hinüberretten können von den A US Z E i T-Erfahrungen und verankern im Alltag?
Es sind gefühlte -20°C. Draußen weht der eisige Ostwind und verwandelt die grauen Schneereste in schmutzige Eiskruste. Von G A RT E A RB E i T kann ich im Moment nur träumen.
© M i MA | 2021