<p class="aphorism">"Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt." (Heinrich Zille) Umgekehrt kann man ihn mit einer Wohnung auch glücklich machen.</p>
In den letzten Wochen haben wir – ihr habt es vielleicht verfolgt – die wesentlichen Planungsfragen beantwortet: Das Küchenkonzept steht. Die Badezimmerfrage ist beantwortet und das Stauraumproblem gelöst.
Es gibt nicht viele von ihnen. Er ist einer – einer der wenigen Männer in der weiten Welt der Wohnblogs. Die Rede ist von Igor, dem Weltenbummler mit grünen Daumen und Netzwerkhändchen.
Eine geniale Stauraum-Lösung der Londoner Architekten von Levitate (via curbly). Leider haben wir keine Treppen. Stauraum. Das ist etwas, was mir von jeher fehlt, seit ich in Berlin lebe.
Darf ich vorstellen? Unser Neuer. Der HAY Tray Table. Er macht sich ausgesprochen gut: optimale Höhe und richtige Größe. Genau das, was uns vorm Sofa immer gefehlt hat.
Alle Bilder (c) Cora Bojahr Das Kinderzimmer war kürzlich schon einmal Thema. Seither lässt es mich nicht mehr los. Worauf kommt es an?
Kissen von Thomas Eyck | HAY Kaleido Schalen | Applicata Blossom Kerzenhalter Geschafft! Es ist geschafft! Die Steckdosen und Lichtauslässe sind gesetzt, und ein Haken auf der Todo-Liste ebenfalls.
Impressionen in Grau | Bild Aktuell beschäftigen uns Detailfragen wie etwa die Höhe der Lichtanschlüsse für die Wandleuchten oder die genaue Platzierung der Steckdosen, die Fliesenhöhe im Bad oder die Türhöhen von Schlaf- und Kinderzimmer.
Bilder machen Räume: The Rope Dancer (c) Jan von Holleben via ‚Kleine Sammler‘ Das Kinderzimmer habe ich hier noch gar nicht thematisiert.
alle Einrichtungsgegenstände via artvoll.de Mit der Entscheidung für die Zimmeraufteilung ist – wie ich letzte Woche erzählte – auch die Frage nach der Platzierung der Steckdosen und Lichtanschlüsse weitgehend beantwortet.
Rund ein Monat ist vergangen seit dem letzten M i MA zügelt-Artikel. Seither ist viel passiert. Wir haben die Winterpause genutzt und viele, vor allem die grundsätzlichen Entscheidungen getroffen.
In meiner Vorstellung sah ich uns im Zimmer eines Familienhotels in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern. Tatsächlich wurde es ein Bauwagen im Wendland.
Seit Wochen hält uns ein Thema auf Trapp: das Bad. Und dabei kommen wir nicht ein Stück voran. Kaum glauben wir, wir hätten uns endlich für eine Variante entschieden, kommt eine neue Perspektive ins Spiel und wir beginnen wieder von vorne: Soll es ein größeres Bad mit Wanne und Dusche sein?
