M i MA zügelt: Es werde Licht.

21. Januar 2014
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alle Einrichtungsgegenstände via artvoll.de

Mit der Entscheidung für die Zimmeraufteilung ist – wie ich letzte Woche erzählte – auch die Frage nach der Platzierung der Steckdosen und Lichtanschlüsse weitgehend beantwortet. Doch das Entscheiden selbst hat damit längst kein Ende. Wir haben zwar geklärt wo, nicht aber wie es künftig Licht werde in unserer Wohnung: Spots oder Fluter, Decken- oder Wandbeleuchtung, direkte oder indirekte Lichtquellen? Der Markt der Beleuchtungsmöglichkeiten ist schier unbegrenzt und ruft in mir Gefühle hervor, die mich typischerweise vorm Kühlregal im Supermarkt bei der Wahl des richtigen Jogurts überfallen: erst eine latente Überforderung, dann eine Welle der Unlust und anschließend das akute Bedürfnis, man möge mir die Entscheidung bitte auf der Stelle abnehmen..

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Ich würde mich wirklich nicht als reaktionär bezeichnen, aber manchmal sehne ich mich nach der Schlichtheit der ‚guten alten Zeiten‘ zurück. Dann müsste ich mich nur zwischen Kerze, Petroleum- oder Öllampe entscheiden. Das waren nämlich bis ins 19. Jahrhundert die einzigen Beleuchtungsmöglichkeiten. Sie wurden erst mit der Erfindung der Gaslampe um 1800 peu á peu ersetzt und schließlich von Thomas Alva Edisons Glühbirne von 1880 verdrängt, deren Ende wiederum mit der  Verordnung (EG) Nr. 244/2009 der Europäischen Kommission vom 18. März 2009 für energiesparende Leuchtmittel eingeleitet wurde. Seither dienen Kerze und Öl- bzw. Petroleumlampe nicht mehr als primäre Licht-, sondern vor allem als Quelle der Gemütlichkeit. Denn allem Pragmatismus zum Trotz finden wir Menschen bis heute das ‚lebendige‘ Brennlicht angenehmer als das ’starre‘ Glüh- oder Halogenlicht. Aber ich schweife schon wieder ab ins Kulturgeschichtliche. Wer sich für die ‚Geschichte der künstlichen Helligkeit im 19. Jahrhundert‚ interessiert, dem empfehle ich das gleichnamige Buch des Publizisten und Historikers Wolfgang Schivelbusch. Und nun zurück zu unserer Beleuchtungsfrage.
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Kerzen, Licht, En soie Zürich, by Lassen, Kubus, Kerzenständer, Teekanne Mono, Sofa, bastisRike, Normann Copenhagen

Der Blick in die Ratgeberliteratur erweist sich zwar als ergiebig, aber nur als bedingt hilfreich. Man solle einen Lampenmix anstreben, Lichtinseln schaffen und Lichtakzente setzen (Quelle) und dabei stets die Energieeffizienz berücksichtigen. Das klingt komplex. Ist es auch. Und darum wird sogleich ein Lichtmanagement-System empfohlen, das die Beleuchtung automatisch steuert (Quelle). Auch hier ertappe ich mich seltsam rückwärtsgewandt. Der Gedanke an ein intelligentes Lichtsystem weckt zärtliche Gefühle für den guten alten Lichtschalter in mir. Ich mag nicht auf dieses altmodische Klicken verzichten und möchte mein Licht doch lieber selber ’steuern‘, auch wenn mich das Ende teurer zu stehen kommt und meine Ökobilanz versaut. Also lasse ich den Aspekt der Energieeffizienz zunächst außen vor und konzentriere mich aufs Belichten.


Die Idee des Lampenmix scheint mir buchstäblich einleuchtend. Mithilfe von Wand-, Decken- und Stehleuchten könnte ich – so meine Hoffnung – sowohl Lichtinseln schaffen als auch Lichtakzente setzen. Und nicht nur das. Lampen sind Einrichtungsgegenstände, und setzen mithin nicht nur Licht-, sondern auch ästhetisch-stilistische Akzente. Meine Favoriten aus der artenreichen Gattung der Lampen habe ich hier mal zusammengestellt: eine Stehleuchte, eine Wand– und eine Pendelleuchte, eine Boden– und eine Tischlampe. Gefallen Sie euch? Doch noch mehr als diese Frage interessiert mich eigentlich, wie ihr die Beleuchtungs- und Lichtfrage gelöst habt. Habt ihr ein vielleicht Tipps und Empfehlungen für mich? Sind zum Beispiel Wandlampen besser als Pendelleuchten oder Steh- und Tischleuchten praktischer als fixe Lichtquellen? 
Fontana Arte Wandleuchte Lunaire, Oluce Stehleuchte Coupe 3321, Louis Poulsen Pendelleuchte PH 50, Muuto Bodenleuchte, &tradition Tischleuchte Milk, artvoll.de, M i MA

1. Oluce Stehleuchte Coupe 3321 | 2. Fontana Arte Wandleuchte Lunaire | 3. Louis Poulsen Pendelleuchte PH 50 | 4. Muuto Bodenleuchte | 5. &tradition Tischleuchte Milk


Bei meinem Wohnabenteuer werde ich von verschiedenen Partnern begleitet, die mich mit Rat und Ressourcen unterstützen. Wer, wie und was erfahrt ihr hier.

17 Comments

  • Anonym
    10 Jahren ago

    Interessanter Beitrag. Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass wir dringend endlich die Beleuchtungssituation in unserem Wohnzimmer verbessern sollten – Umzug war vor bald 1,5 Jahren! (irgendwann sieht man die Baustellen nicht mehr…)
    Die Milk finde ich auch toll. Weiss allerdings nicht ob sie sich als Ersatz für unseren (uralten und ziemlich häßlichen) IKEA-Deckenfluter am Sofa (auf einem Tisch) anbieten würde. Ob man mit der wohl auch gut lesen kann? Gut gefällt mir sonst als Stehlampe auch die hier: http://www.artvoll.de/Licht/Stehleuchten/Artificial-Stehleuchte-N1-natur.html. Eine Deckenleuchte benötigen wir auch noch …
    Hast Du vielleicht noch Tipps für Bezugsquellen von SCHÖNEN Lampen, die nicht komplett die Haushaltskasse sprengen?!? (also irgendwo zwischen Muuto und IKEA 😉
    Schönes Wochenende noch
    Kerstin

  • Anonym
    10 Jahren ago

    Interessantes Thema. Ich stimme Lykke zu. Eine gute Hängelampe über dem Esstisch halte ich für sehr wichtig. Wir haben uns vor 4 Jahren für unser neues Haus für die weiße Fl/Y von Kartell entschieden. Ich mag sie immer noch. Helle, verstellbare Leselampen sind meiner Meinung nach auch ein Muss. Ich lese oft mit der Woodlamp von Muuto. Geht sehr gut.
    Wandlampen haben wir um unsere große Essküche auszuleuchten. Ich finde sie gemütlich und angenehm. Allerdings tritt jetzt nach einigen Jahren die Energiespargeschichte für uns schon mehr in den Vordergrund. Würde ich jetzt Leuchten anschaffen, wären es hauptsächlich welche, die es auch in LED Variante gibt. Wir haben für die Wand Halogenlampen gewählt. Da liebäugele ich jetzt mit den Tolomeo Wandleuchten, die es mittlerweile teilweise auch schon in LED gibt.
    Lass deine Einrichtung / Beleuchtung "wachsen".
    Diese Bodenleuchte von Muuto finde ich ja total klasse und kannte sie auch noch gar nicht. Merke ich mir.
    Liebe Grüße Bettina /Tino68 bei sli

    • 10 Jahren ago

      Vielen Dank für die Anregungen. Da schaue ich doch gleich mal bei sli vorbei 😉

  • 10 Jahren ago

    Liebe Indra,

    Milk ist ein Muss.
    Dimmbar, schlicht und schön.
    Es gibt sie nun auch mit schwarzen Schemelbeinchen.

    Bei den Schaltern sind Dimmschalter sehr wichtig. Meine Lieblingslampenserie – leider böse teuer – aber jeden Cent wert – sind die Occhios – http://www.occhio.de.

    Wir haben sie dimmbar über dem Esstisch – so kann dort entspannt bei gedimmten, blendfreiem Licht essen, aber auch bei hellem Licht lesen, Hausaufgaben machen etc. und im TV-Zimmerchen mit Fernbedienung, wenn man auf dem Sofa liegt, kann man sie einfach im Liegen ausschalten.

    Nehmt einen Lichtexperten hinzu.

    Sie sind einfach besser, als man es selber jemals könnte.
    Bei der Badezimmerrenovierung für meine Eltern habe ich das gemacht. Im Spiegel sind nun auch Occhios, in der Dusche und über der Wanne sind nun andere Strahler, aber das Gesamtkonzept – ohne Deckenlampe – ist toll. Das hätte ich alleine nicht so schön realisiert.

    Liebe Grüße

    anni forest

    • 10 Jahren ago

      … ein Lichtexperte. Das macht Sinn. Mal schauen. Im Grunde braucht man für das ganze Vorhaben jeweils einen Experten oder einen Universalgelehrten… 😉

  • Kerstin
    10 Jahren ago

    Also wenn ich Deine Serie hier so mitlese, bekomme ich große Lust, nochmal ein Häuschen zu planen, denn es gibt so viele Möglichkeiten, die auch alle toll sind…
    Da wir zu der Gattung der Möbel-Rücker gehören, sind Pendelleuchte so gar nichts für uns. Ne. Außer über dem Esstisch, das muss sein, und dort auch dimmbar, unbedingt. Ansonsten würde ich auch für recht unauffällige "auf einen Schlag taghell"-Deckenleuchten" tendieren (es ist einfach praktisch, z.B. http://www.lampenundleuchten.de/spot-box-1-schwarz-1.html) und zum gemütlichen Alltagsleben aber nach und nach kleine, individuelle Tischleuchten, Stehlampen, Leuchtobjekte etc. ergänzen. Ich kaufe jedes Jahr bestimmt eine Lampe/Leuchte, ersetze, stelle die vorhandenen woanders hin und freu mich immer über die nette Veränderung, die das mit sich bringt.
    Bin schon sehr gespannt auf Euer neues zuhause und fiebere bis dahin liebend gerne mit. Habt weiterhin Spaß beim Aussuchen und Entscheiden – Liebe Grüße, Kerstin

  • 10 Jahren ago

    Die Mischung machts und die Bedürfnisse wechseln ja mit Tätigkeit und Jahreszeit. Die PH-Leuchte über dem Esstisch kann ich sehr empfehlen (nicht nur, weil sie so schön ist), am Sofa finde ich eine Stehleuchte gut, weil man sie flexibel auf Lesen, Arbeiten (oder Fernsehen?) einstellen kann, usw. Auf Deckenleuchten kann ich nicht verzichten, weil es doch immer wieder Situationen gibt, wo man spontan viel helles Licht benötigt, die Pendel-, Steh- oder Tischleuchten nicht bieten können. Mir fällt dabei auf, dass ich eine ganze Menge mögliche Lichtquellen in der Wohnung verteilt habe, aber alle haben ihren Sinn und auf das "altmodische Klicken" würde ich auch nur ungern verzichten. Liebe Grüße!

  • 10 Jahren ago

    Lampen und Licht – ein ganz besonders schönes, aber auch komplexes Thema. Ich persönlich liebe Licht, das gedimmt werden kann. Da kann ich Dir die Milk sehr empfehlen. Sie sieht wunderschön aus, hat einen Dimmer und macht mit der Glaskuppel ein sehr angenehmes Licht. Voll aufgedreht beleuchtet sie z.B. meinen Arbeitsplatz hervorragend und blendfrei, runtergedreht zaubert sie eine schöne Stimmung und sieht einfach klasse aus. 😉 Ich habe sie mir übrigens in der Version mit den schwarzen Beinen gekauft.
    Auch praktisch finde ich Lampen die man durch Berührung an-/ausschalten und dimmen kann, der obligatorische Schalter am Kabel entfällt somit.
    Ein spontaner Kauf war eine extrem günstige (allerdings nicht dimmbare) Stehlampe von Ikea, deren Schirm außen aus schwarzem Stoff ist und eine Innenbeschichtung aus kupferfarbener Folie hat. Du glaubst nicht, was das für ein stimmungsvolles Licht gibt. Wir haben eine schwache Birne hinein gedreht und genießen das Licht sehr.
    Neben der Couch haben wir eine Leselampe mit schwenkbarem Arm, deren Schalter oben als winzig kleiner Knopf angebracht ist mit dem man das LED-Licht auch noch durch Festhalten dimmen kann. Sie gibt tolles Leselicht, blendet aber den anderen, der z. B. TV schaut oder das MacBook auf dem Schoss hat nicht.
    Puh, ich hören besser auf, sonst wird das hier wirklich zu lang. Aber Du siehst, das Thema fasziniert mich. 🙂

    Hab einen schönen Tag,

    Tina

    • 10 Jahren ago

      Dimmbar und Milk… das ist gut. Danke!

      Je mehr ich mich mit dem Thema befasse, desto spannender finde ich es. Also, können wir uns gern weiter dazu austauschen 😉

      Auch dir einen schönen Tag!

  • 10 Jahren ago

    Hej Indre, das richtige Licht kann den unmöglichsten Raum "schön" machen. Andersrum genauso. In meinen Alten Büros haben wir immer mit zwei Büros zusammen gearbeitet. Vielleicht kannst Du Dich h i e r (diese entwerfen und fertigen auch Lampen nach Deinen Vorstellungen und Wünschen) h i e r inspirieren lassen. Viel Erfolg und ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis und ich bedauere es immer mehr, dass wir keine Zeit hatten Dich zu "beraten"… 🙂 C.

    • 10 Jahren ago

      Oh, mit solchen feinen Tipps kannst du mich gerne immer wieder "beraten"! Hab vielen Dank dafür. … schön, dass du wieder da bist!

  • 10 Jahren ago

    In unserem Haus gibt es diese Deckenstrahler, von denen ich gar kein so großer Fan bin. Aber sie waren drin, als wir das Haus kauften, und bleiben jetzt auch. Ich glaube, sie haben auch den geheimen Auftrag, über die doch etwas niedrige Deckenhöhe hinwegzutäuschen. Nur sind halt noch Steh- und Tisch- und weitere Leuchten dazugekommen; und da man die Strahler entweder ganz ausschalten oder auch dimmen kann, klappt das letztlich doch ganz gut — über Lichtschalter. Ich mag, dass ich diese Teile nach Belieben umverteilen kann, je nachdem, wie mir ist; wir haben sie nach und nach angeschafft, nachdem wir schon eine Weile hier gewohnt haben und wussten, was wir noch gern hätten. Lichtbedürfnisse können sich ja je nach Stimmung und Jahreszeit auch mal ändern. Nr 5 würde auch noch ganz gut hineinpassen… Aber ich glaube, ich würde mir beim Lichtkonzept noch etwas Luft lassen, und nur das fest einplanen, was erstmal da sein muss, damit man überhaupt was sieht… Und dann eine Runde probewohnen.

    • 10 Jahren ago

      Das würden wir ja gerne machen: das Probewohnen. Aber Ende Januar müssen wir leider sagen, wo Decken- und wo Wandanschlüsse angebracht werden müssen. … PUH! Zum Glück sind Steh- und Tischleuchten unabhängig …

  • 10 Jahren ago

    Liebe Indre,

    es hört und hört nicht auf, was? 🙂

    Ich bin, was die Beleuchtung angeht, auch eher pragmatisch und mir widerstrebt der Gedanke, mich in irgendeiner Art und Weise fernsteuern zu lassen. Ich möchte selbst bestimmen, wann mir wo ein Licht aufgehen soll und schaffe dies immer noch durch einfaches Betätigen eines Lichtschalters. Diese Vertechnisierung erscheint mir wie ein großer Konsumtempel, der einem übergestülpt werden soll.
    Wo die Menschen über 100 Jahre ein Knöpfchen betätigen konnten, wird es auch noch weitere 100 Jahre machbar sein, für heimelige Stimmung in den eigenen vier Wänden zu sorgen.
    Fehlt nur noch, dass einer eine automatische Entzündung der Kerzen zu einem vorgegebenen Zeitpunkt erfindet. Ich glaube, dann zieh ich in die Höhle.

    Wir haben als erste und ordentliche Lichtquelle in jedem Raum eine gute Deckenlampe, die den Raum gleichmäßig ausleuchten sollte. Und dann gibt es an jedem Arbeitstisch eine Tischlampe, am zweiten eine Stehlampe, die bei Bedarf an einem anderen Platz leuchten darf.
    Für die Muschepupu-Stimmung gibt es eine Kristallleuchte und Globen.

    Da ich immer mal wieder Veränderungen in der Möblierung vornehme, wären festinstallierte Wandleuchten ein Greul für mich.

    Von deinen ausgesuchten Leuchten gefällt mir die Stehleuchte ganz gut und die Pendelleuchte auch. Die Tischleuchte (Nr.5) hätt ich gern als Ausführung zum drauf Sitzen 🙂

    Indre, ich bin sehr gespannt, wenn es dann mal irgendwann heißt: So leb ich (jetzt) – ein Post mit hoffentlich vielen tollen Bildern! 🙂

    Liebe Grüße
    Katja

    • 10 Jahren ago

      Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Du glaubst gar nicht, wie gespannt ich selbst bin und dem Tag entgegenfiebere, an dem ich das Ergebnis sehen und zeigen kann! Es fühlt sich noch so surreal an 😉

  • 10 Jahren ago

    Hallo Indre, wir haben "böses" Licht. das sind die Deckenleuchten mit einer hohen Wattzahl für den Überblick. Ich fand in unserem gemieteten Haus die Deckenleuchten die bessere Lösung als die Abdeckdinger. Selten haben wir das "böse" Licht an. Viel lieber habe ich das wunderbar warme Licht meiner Boden-, Fenster-, Tisch- und Stehleuchten. Sie sind Einrichtungsgegenstände, die ihre Position verändern können. Selbst meinen Esstisch habe ich mit einer Stehlampe beleuchtet. Wenn zB. an Weihnachten annähernd 20 Menschen an diesem Tisch sitzen müssen, muss er und seine Beleuchtung woanders stehen. Ansonsten fühle ich mit dir bezüglich der Entscheidungen, die bei einem neuen Haus oder einer neuen Wohnung zu fällen sind. Wir haben gerade ein Haus gekauft und der Küchenfußboden hat mich schon etwas überfordert. Wir haben uns vorgestellt, wie das wäre, wenn wir ein Haus bauen würden – ich glaube irgendwann sagt man nur noch ja und nein und das Vielleicht hat keinen Platz mehr. Grüße dich

    • 10 Jahren ago

      Ja, so fängt es bei uns gerade an: ja und nein. Die Luft dazwischen wird immer dünner 😉

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