Im Gespräch mit Sabine von LA MESA
Viele träumen vom eigenen kleinen Laden, in dem sie die Dinge anbieten, die sie selber lieben. Sabine Wittig hat sich diesen Traum mit la mesa erfüllt – und würde es trotz mancher Nachtschicht immer wieder tun.
<p class="aphorism">"Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genauso töten wie mit einer Axt." (Heinrich Zille) Umgekehrt kann man ihn mit einer Wohnung auch glücklich machen.</p>
Viele träumen vom eigenen kleinen Laden, in dem sie die Dinge anbieten, die sie selber lieben. Sabine Wittig hat sich diesen Traum mit la mesa erfüllt – und würde es trotz mancher Nachtschicht immer wieder tun.
Sie gilt als Ausgeburt des schlechten Geschmacks und ist das absolute No-Go in jeder Hippster-Wohnung. Die Rede ist von der R AU H F AS E R T A P E T E.
Sie ist 27 Jahre jung, frisch verheiratet und lebt mit ihrer ‚bunten Familie‘ glücklich in einem wunderschönen Haus in den österreichischen Alpen.
Im Flugzeug über Mumbai wurde ihm schlagartig klar, dass er das falsche Leben lebt. Entschlossen und mutig hat er seinen gut bezahlten Job gekündigt.
Nachdem ich fast 5 Wochen nicht zuhause war, genieße ich es sehr, hier zu sein. Ich bin ohnehin gern Zuhause – das war schon als Kind so.
Seit einigen Wochen geistert ein neuer Name durch die Blogosphäre und macht ihm alle Ehre: S P UE R S i N N 24 hat nicht nur einen guten Riecher für schöne Möbel und Wohnaccessoires, sondern auch für ‚Influencer‘
Seit rund 10 Wochen wohnt es nun schon bei uns – das Lowboard Shipwood II – und wir freuen uns noch immer oder besser immer wieder daran – nicht zuletzt da wir so unverhofft zu diesem wunderschönen Möbel gekommen sind.
Vor einiger Zeit erhielt ich eine Mail. Es war Dienstag, der 2. Januar. Absender: Sunday Morning. Eine verlockende Aussicht am ersten Arbeitstag im neuen Jahr.
… weil Wiebke fragte, hier das Bild noch mal in groß. Es ist die Aare – der schönste Fluss, den ich je gesehen habe – aufgenommen in Thun.
Wenn jemand eine gute Geschäftsidee hat und die zum Fliegen bringt, bin ich beeindruckt. Wenn es dann noch ein Unternehmen ist, das verantwortlich handelt und innovative Wege geht (in der Produktion, dem Vertrieb oder auch der Organisation), finde ich das toll.
Schöne Dinge schaffen und dabei allein seinen eigenen Ideen und seiner Neugier folgen. Frei von allen äußeren Zwängen, von Moden, Märkten oder Marketing. Nur ein schöner Traum?
Es ist fast geschafft: Noch 4 Päckchen und dann ist Adventskalender No. 1 (für meine Mutter) fertig. Und wirklich: Er ist nur mit Selbstgemachtem gefüllt.
© M i MA | 2021