H OMM A GE an die R A U H F A S E R TA P E T E
Sie gilt als Ausgeburt des schlechten Geschmacks und ist das absolute No-Go in jeder Hippster-Wohnung. Die Rede ist von der R AU H F AS E R T A P E T E.
Die Rubrik "Leben" beinhaltet persönliche Gedanken und alltägliche Geschichten. Hier geht es ums Wohnen, Essen und Trinken. Außerdem habe ich Blicke hinter diverse Blogs geworfen, von denen es viele nicht mehr gibt.
Sie gilt als Ausgeburt des schlechten Geschmacks und ist das absolute No-Go in jeder Hippster-Wohnung. Die Rede ist von der R AU H F AS E R T A P E T E.
Sie ist 27 Jahre jung, frisch verheiratet und lebt mit ihrer ‚bunten Familie‘ glücklich in einem wunderschönen Haus in den österreichischen Alpen.
Im Flugzeug über Mumbai wurde ihm schlagartig klar, dass er das falsche Leben lebt. Entschlossen und mutig hat er seinen gut bezahlten Job gekündigt.
Nachdem ich fast 5 Wochen nicht zuhause war, genieße ich es sehr, hier zu sein. Ich bin ohnehin gern Zuhause – das war schon als Kind so.
Seit einigen Wochen geistert ein neuer Name durch die Blogosphäre und macht ihm alle Ehre: S P UE R S i N N 24 hat nicht nur einen guten Riecher für schöne Möbel und Wohnaccessoires, sondern auch für ‚Influencer‘
Heute werfen wir einen Blick hinter ein Blog, das sowohl inhaltlich wie formal ein wenig aus dem Rahmen fällt: FREISEINDESIGN ist ein Modeblog und Friederike eine junge ‚Wilde‘, die sich im Haifischbecken der Modeblogger/innen einen festen Platz erkämpft hat.
Hinter mir liegen 5 Wochen A U S der Z Ei T gefallen. Noch hält die Erfahrung dieser Pause an, die – wie Wolfgang Müller (einer meiner liebsten AUSZEiT-Begleiter) so treffend schreibt – ‚die Möglichkeit bietet, Abstand zum allgemeinen Geschehen und zum eigenen Werk zu schaffen […] durch die Unterbrechung des Gewohnten, des Automatischen, des linearen Zeitempfindens‘. Doch heute beginnt die ‚A N Z E i T‘ (Matimuk), und in die Freude aufs neuerliche Tun und Wirken mischt sich eine Handvoll Angst: Wie viel werde ich hinüberretten können von den A US Z E i T-Erfahrungen und verankern im Alltag?
Hinter mir liegt eine typisch turbulente Woche. Vor mir ein Stück ‚unbekanntes Terrain‘: eine P AU S E vom typisch Alltäglichen.
Ganz gleich ob Ackertinisches, Alltägliches oder Argentinisches, ob Balkonisches, Bereistes oder Empfohlenes, Mitgebrachtes, Rezeptiges, Saisonales, Sonntagssüßes oder Verlostes – alles, was Julie von mat &
Seit rund 10 Wochen wohnt es nun schon bei uns – das Lowboard Shipwood II – und wir freuen uns noch immer oder besser immer wieder daran – nicht zuletzt da wir so unverhofft zu diesem wunderschönen Möbel gekommen sind.
‚ich liebe es, wenn der eigene Weg sich langsam unter die Füsse schiebt .‘ – – – Einen passenderen Satz zum Anfang der Woche – der letzten vor meiner großen Auszeit (kommenden Montag mehr und endlich ausführlich dazu) – kann ich mir gerade nicht vorstellen.
Es ist der zweite Blick hinter ein Blog in dieser Woche. Eigentlich war er für die kommende gedacht. Aber nachdem ich U L M A s Antworten gelesen und ihre Bilder gesehen habe, konnte ich nicht anders: Diesen traumhaft schönen Blick kann ich euch einfach nicht länger vorbehalten.
© M i MA | 2021