Ein Blick hinter MG Kitchen TV
Heute blicke ich einmal nicht hinter ein Blog, sondern hinter ein Projekt – und zwar hinter MG Kitchen TV. Hinter dieser fantastischen Initiative stehen Luisa und André aus Mönchengladbach.
Was wäre das Leben ohne Kunst, ohne Musik, ohne Schönheit? Ein Satz mit "x": Nix! In der Rubrik "Kunst & Kultur" geht's um schöne Dinge, um gute Bücher, Musik und schöne Bilder. Außerdem dreht sie sich ums Reisen (= Bildung) und Selbermachen.
Heute blicke ich einmal nicht hinter ein Blog, sondern hinter ein Projekt – und zwar hinter MG Kitchen TV. Hinter dieser fantastischen Initiative stehen Luisa und André aus Mönchengladbach.
Das Verb ‚warten‚ stammt vom alt-/mittelhochdeutschen Substantiv ‚Warte‚ ab und bedeutete einst ‚Ausschau halten‚. Heute meint es laut Duden: ‚dem Kommenden entgegensehen‚.
Nach einem arbeitsintensiven Vormittag raste ich zum Zug, und kam immer noch ein wenig außer Atem am Leipziger Hauptbahnhof an. ‚Ist es nicht ein bisschen verrückt, für ein Fotoshooting nach Leipzig zu fahren?‘, schoss es mir durch den Kopf, ‚wo Berlin doch voll ist von Fotografen.‘
In meiner kleinen Umfrage (vielen, vielen Dank schon mal bis hier fürs viele Mitmachen!) haben einige von euch geschrieben, dass sie gerne mehr über spannende Menschen, Lebens- und Arbeitsmodelle lesen würden.
‚Die Prioritäten haben sich mit Kind bzw. Kindern verschoben‚, sagt Lisa. Statt sich an die Spitze der Modewelt zu kämpfen, landete sie auf dem Boden der Tatsachen.
Am Dienstag und Mittwoch war ich – ihr habt es vielleicht mitbekommen – in Kopenhagen. Auf Einladung von Vipp, dem dänischen Familienunternehmen, das es mit einem Tretmülleimer bis ins MoMA geschafft und mich spätestens mit seiner Firmengeschichte für sich eingenommen hat.
Während ich mich noch gegen den drohenden Entscheidungskollaps wehre, rast die Adventszeit in Siebenmeilenstiefeln auf mich zu. Mit Erschrecken stellte ich kürzlich fest, dass das kommende Wochenende bereits der 1.
Mein Sofa ist eines meiner liebsten Möbel. Schlicht, schön, bequem und mit vielen Erinnerungen versehen – doch leider nicht nur damit.
Der letzte große Denkanstoß liegt eine Weile zurück. Damals brachten Reckwitz und Auerbach das Gedankenkarussell zum Kreisen, indem sie meinen Kreativitätsglauben radikal in Frage stellten.
Manchmal weine ich gern. Mit tiefen Schluchzern, roter Nase und dicken Tränen. Es tut gut, und wenn ich fertig bin, fühle ich mich seltsam befreit und klar.
links: eine Earthship-Baustelle | rechts: ein klassische Das Thema ‚Bauen‘ treibt mich aus aktuellem Anlass um, das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt mich schon lange.
… hat Stephanie mich gefragt. Meine Antworten und die vieler anderer findet ihr heute bei ihr. – – – What do you actually love?
© M i MA | 2021