Nachdem es gestern u.a. um ‚Kunst für Kinder‚ ging, geht es heute wieder um Kunst von Kindern. Anlässlich Philukos ‚Kind of Art‚ und mit der obligatorischen Verspätung von einem Tag kommt hier eines meiner liebsten Werke aus Mas Malmappe: Der Kopf aus dem Sommer 2013.
Bilder machen Räume: The Rope Dancer (c) Jan von Holleben via ‚Kleine Sammler‘ Das Kinderzimmer habe ich hier noch gar nicht thematisiert.
© Renate Wacker Wie (fast) immer beginnt die Woche mit einem ‚EinBlick‚. Meist sind es Blicke hinter schöne Blogs, manchmal hinter tolle Projekte, Initiativen oder Unternehmen.
An diesem Donnerstag beteilige ich mich mal wieder an in Nics Fotoprojekt ‚beauty is where you find it‘. Das heutige Thema: Januar-Collage: Pausenbuch: Das ‚Meisterbad‘
Lange Zeit war Dienstag ein ‚Heldentag‘ in der überwiegend weiblichen Blogosphere zwischen Wohn-, D.I.Y.- und Mütterblogs: Unter dem Motto ‚Helden des Alltags‚
alle Einrichtungsgegenstände via artvoll.de Mit der Entscheidung für die Zimmeraufteilung ist – wie ich letzte Woche erzählte – auch die Frage nach der Platzierung der Steckdosen und Lichtanschlüsse weitgehend beantwortet.
Heute blicke ich einmal nicht hinter ein Blog, sondern hinter ein Projekt – und zwar hinter MG Kitchen TV. Hinter dieser fantastischen Initiative stehen Luisa und André aus Mönchengladbach.
Der Berliner Winter ist bekannt für seine Kaltschnäuzigkeit und den eisigen Atem, der durch die Häuserreihen pfeift und einen heftig ins Gesicht schlägt.
links: Anna Deyerling und ihr Sohn | rechts: Einer von Annas Lieblingsorten in Berlin – das Café Neun ‚Ich sehe es als großes Privileg an, mich beruflich verwirklichen und gleichzeitig das Leben mit meinem Sohn teilen zu können‘, sagt Anna Deyerling.
Rund ein Monat ist vergangen seit dem letzten M i MA zügelt-Artikel. Seither ist viel passiert. Wir haben die Winterpause genutzt und viele, vor allem die grundsätzlichen Entscheidungen getroffen.
Die dritte Woche im neuen Jahr eröffne ich mit einem Blick hinter den Blog der in Berlin lebenden Grafikdesignerin Dana Lungmuss.
Das Verb ‚warten‚ stammt vom alt-/mittelhochdeutschen Substantiv ‚Warte‚ ab und bedeutete einst ‚Ausschau halten‚. Heute meint es laut Duden: ‚dem Kommenden entgegensehen‚.
