This is not a love song¹. Ode an Berlin
Postkarte aus den 1980er Jahren, gekauft bei meinem 1. Berlinbesuch 1988 Es war im Dezember. Ich erinnere mich genau. Diese kohlegeschwängerte Eiseskälte – im Westen schwarz, im Osten braun.
Meine ganz persönliche Sicht der Dinge, alltägliche Erlebnisse oder Interventionen in meinen schnöden Alltag – darum geht es in der Rubrik "Persönliches".
Postkarte aus den 1980er Jahren, gekauft bei meinem 1. Berlinbesuch 1988 Es war im Dezember. Ich erinnere mich genau. Diese kohlegeschwängerte Eiseskälte – im Westen schwarz, im Osten braun.
Manchmal geschehen Dinge, die bringen die Welt ins Wanken. Und manchmal geschehen Dinge, die bringen die Welt zum Einstürzen. Krieg ist so ein „Ding“.
Und ich dachte, 2014 wäre ein turbulentes Jahr gewesen. HA! Das war ja nix im Vergleich zu 2015 – sowohl (welt-)politisch als auch persönlich.
Nur ein kurzer Blick zurück auf die 45. Woche, die mir u.a. diesem Morgenmoment bescherte. Beinah kitschig. Mit dem Kitschigen tu‘
In diesen Zeiten wünsche ich mir oftmals mehr von ihr: der Vernunft. Dieser Fähigkeit, sachlich zu urteilen und besonnen zu handeln.
Zwei wilde Wochen waren das. Ein wenig wie das Wetter. Heftige Schauer und kein Regenschutz. Der Wind schlägt einem ins Gesicht.
Am Sonntag habe ich die Daunenjacke getragen. Zum ersten Mal seit vielen Monaten. Sie war gerade warm genug. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Herbst endgültig da ist – ein paar Tage vor Termin (der ist dieses Jahr am 23.
perle. Aus der Serie „bird“ von Ieva Jansone […] ZEITmagazin: Sie hatten nie die Sorge, kein Publikum zu finden? . Hannigan: Nein.
Domino, Stig Lindberg, Gustavsberg Es gibt Fragen, die mich unter bestimmten Voraussetzungen an den Rande des Nervenzusammenbruchs führen. Zum Beispiel die Frage „Was essen wir heute Abend?“, wenn ich nach einem intensiven Arbeitstag eine Art Wüste im Kopf habe und mein Kühlschrank genauso leer ist.
Es war als würden wir verschmelzen – die Stadt und ich. 39°C im Schatten. Nur gab es den nicht auf meinem Weg.
… zufällig auf Sartre gestoßen. Nach vielen Jahren. Ein wenig hineingehört und quergelesen. Ein nüchterner Blick aufs Dasein, der einen schonungslos zurückwirft auf sich selbst und in die Verantwortung nimmt.
(M)Ein neuer Lieblingsplatz unter Olle Eksells Augen und der Lichtgestalt von Benjamin Hubert (Fabbian). Heute keine Reflexionen, keine Glossen, kein Statusbericht, sondern einfach nur die obligatorische Liste und die besten Wünsche für ein sonniges Wochenende mitten im Mai.
© M i MA | 2021