KW 15 #grüsseausabsurdistan
Fahrrad, Bus oder eigenes Auto? Dieses 1991 in Münster arrangierte Bild macht anschaulich, wieviel Platz 72 Menschen in verschiedenen Verkehrsmitteln benötigen.
Design made in GDR: Hubert Petras
Diese Vasen! Diese Vasen haben mit Kunst nichts mehr zu tun, denn jede sinnlich-ästhetische Wirkung wurde eliminiert.Karl-Heinz Hagen Das schrieb der Journalist Karl-Heinz Hagen am 4.
KW 14 #DieLeerstelleImFamilienwörterbuch
Unser Mitbewohner. So nannte Mi. meinen damaligen Freund und heutigen Mann, nicht etwa in Ermangelung echter Zuneigung. Nein, es fehlte schlicht ein passendes Wort.
Design made in GDR: Spielzeug zwischen Kunst und Industrie
Würfelspiel von Ursula Wünsch | Schildkröte von Renate Müller Der grüne Baum von Gerd Kaden Spielmittel von Renate Müller „Mein Vater hat einen Schlaganfall bekommen und sich nicht mehr davon erholt„, antwortet Renate Müller auf die Frage, was die Enteignung für den Einzelnen bedeutete.
Gleich ist niemals gleich
Vor rund ein Jahr haben wir unser Zuhause von Schöneberg nach Friedrichshain und ich meine Laufstrecke vom Volkspark auf die Halbinsel Stralau verlegt.
KW 13 #zynisch
Ob Panama Papers, das niederländische Nein zum EU-Abkommen, die Haltung vieler EU-Staaten und Menschen gegenüber den Flüchtlingen – das Wort zynisch kommt mir dieser Tage häufiger in den Sinn.
Design made in GDR: Die neue Serie
Becher von Hedwig Bollhagen | Schaukelwagen von Hans Brockhage| Schichtholzstuhl von Erich Menzel | Glasschalen von Margarete Jahny | Rupfentier Nilpferd von Renate Müller Ein Zufall war’s – mal wieder – der mich zum „Alltagsgeschirr“
KW 12 #unaufgeregt
Eine vergleichsweise unaufgeregte Woche, eine entsprechend unaufgeregte Liste und ein ebensolches Wochenende wünsche ich allen. GESEHEN: Grüsse aus Fukushima [schöne bis wunderschöne Bilder, aber für meinen Geschmack etwas zu plakative Erzählung] GEHÖRT: Miteinander leben – Perspektiven durch Einwanderung GELESEN: über DDR-Design
Mit einer großen Liebe für ein kleines Möbel…
… bin ich heute zu Gast bei 23QM Stil. Ich freu‘ mich sehr. Danke, für die Einladung, liebe Ricarda! Wenn ihr wissen möchtet, was es mit dem Stühlchen auf sich hat, schaut doch mal vorbei.
Granola. Granolaaa. Gronalalala.
Es war eher pragmatisch motiviert: Niemand wollte die kernigen Flocken. Sie seien zu hart befanden Ma. und Mann. Also blieben sie unberührt im Vorratsschrank.
KW 10 #unheilvolleschatten
Die unrühmliche Rolle der „Volkskunde“ Es hat lange gedauert, bis mir die Worte „Volk“ und „Heimat“ einigermaßen leicht über die Lippen gingen.