Olle Eksells Augen
Sein Augenpaar ist berühmt. Als schwarzweißes Plakat ziert es so manches Wohnzimmer rund um den Globus, wie man aus diversen Blogs, Pinterest-Boards und Wohnmagazinen weiß.
Was wäre das Leben ohne Kunst, ohne Musik, ohne Schönheit? Ein Satz mit "x": Nix! In der Rubrik "Kunst & Kultur" geht's um schöne Dinge, um gute Bücher, Musik und schöne Bilder. Außerdem dreht sie sich ums Reisen (= Bildung) und Selbermachen.
Sein Augenpaar ist berühmt. Als schwarzweißes Plakat ziert es so manches Wohnzimmer rund um den Globus, wie man aus diversen Blogs, Pinterest-Boards und Wohnmagazinen weiß.
Der vergangene Sonntag war für mich ein typisch ‚Westberliner Sonntag‘: Wir sind quer durch die wohlhabenden Westbezirke zum Grunewald geradelt und haben dort den Havel-Blick bei Currywurst, Live-Musik und Berliner Weiße genossen.
Marmeladenküsse – marmelade kisses. So heißt Berits Blog. Entdeckt habe ich ihn über solebich. Auf der Wohn-Community hatte Berit ein Bild ihrer Küche eingestellt, das sofort meine Aufmerksamkeit erheischte – so schön und besonders war sie.
Wie ihr meinem Urlaubsbericht entnehmen konntet, hatte ich ein Bild von Finnland, dass nicht ganz der Wirklichkeit entsprach. Das Land der 1.000 Seen ist weniger ’skandinavisch‘
Hier kommt endlich der angekündigte Bericht über unseren Finnland-Urlaub. Rund 1,5 Wochen liegt er nun zurück; die unverdauten Erlebnisse haben sich zu Erfahrungen, die frischen Gefühle zu Gedanken verdichtet.
Die Woche beginnt mit einer Farbe, die mich jedes Mal aufs Neue schmunzeln lässt: Knallbraun. So nämlich heißen das Blog und Label der Grafikdesignerin Mo Freiknecht aus Düsseldorf.
Wir wieder da: Zuhause in Berlin, mitten im Sommer. So eine schöne Begrüßung. Warm und hell. Zwei Wochen Finnland liegen hinter uns. Es war schön, manchmal wunderschön, bisweilen aber auch eine echte Herausforderung. Bald berichte ich euch – von unendlichen Wäldern und Filterkaffee, von der Magie der Seen, von Beeren, Birken und Saunen, von gelungenen Ausstellungen, der verstörenden Ästhetik finnischer Städte und der Fremdheit ihrer Bewohner/innen.
Am Sonntag, dem letzten Tag meines ‚Digital Detox‚ waren wir in Ribbeck, dem kleinen Dorf bei Nauen im brandenburgischen Havelland, in dem einst (und heute wieder) die Familie von Ribbeck wohnte.
Auf Reisen lese ich gerne – bevorzugt Zeitschriften und Magazine, weil es sich schön zwischen Bild, Text und vorbeiziehender Landschaft schweifen lässt.
Eine neue Woche beginnt und wieder werfe ich einen neugierigen Blick hinter ein Blog: konfettiregen … Bunt rieselt farbenfröhlich und papiersanft auf mich herab.
Als ich am vergangenen Donnerstag nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, war mein Bedürfnis nach ‚Handarbeit‘ groß – nach all der Kopfarbeit.
Am Wochenende waren wir bei Freunden. Dort stand eine Vase im Regal, die so zart und schön war, dass sie mich sofort in ihren Bann zog: Die Air Vase der TORAFU ARCHITECTS aus Japan.
© M i MA | 2021