KW 17 #Zuhören
»Wenn jemand spricht, aber niemand hört zu, ist das dann noch Kommunikation?« William Ury Das frage ich mich immer wieder (aus gegebenem Anlass).
»Wenn jemand spricht, aber niemand hört zu, ist das dann noch Kommunikation?« William Ury Das frage ich mich immer wieder (aus gegebenem Anlass).
Asperger-Autismus – die Diagnose, die Felix W. im Jahr 2015 erhielt, bestätigte seinen Verdacht und veränderte sein Leben. Nicht nur wechselte der studierte Meteorologe den Job;
Beatrix Langner, Die 7 grössten Irrtümer über Frauen, die denken. Matthes & Seitz, Berlin 2017, 237 S. Welch schöner Titel, verführerisch für jede Frau, auch für Männer, denen die Bauch- und Gefühlspropagandistinnen auf die Nerven gehen.
Der Wind heult und es krächzt im Gebälk. Wütend schlagen die Äste aufs Dach und wir lassen die Frage, Strandspaziergang ja oder nein, lange unbeantwortet.
»Lesen ist ein großes Wunder.« Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Mit der obligatorischen Liste und gut gelaunt ob der Aussicht aufs Nichts-Müssen, wünsche ich frohe Ostern bzw.
»Das Ohr ist der Weg zum Herzen.« … sagte einst Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), die französische Barock-Schriftstellerin und Salonniére.
»Reif für die Insel« – das war 1982. Jenes Jahr, in Bundeskanzler Helmut Schmidt die Vertrauensfrage stellte und Grönland mit 52% für den Austritt aus der EU votierte, der Falklandkrieg begann – und auch wieder endete, das erste Retortenbaby mit deutscher Staatsbürgerschaft geboren wurde, Spanien der NATO beitrat und Israel den ersten Libanonkrieg begann.
Alle zehn Jahre wieder sind Medien und Organisatoren von Kultur & Politik mit 1968 beschäftigt. Da ich vor zehn Jahren noch nicht gebloggt habe, nutze ich die Gelegenheit zu überlegen, was mir in den Rückblicken fehlt.
Sie ist (für mich) der Punk unter den Elternblogger*innen. Ich kenne keine*n andere*n, der/die die Dilemmata und Abgründe, die Leiden und Lügen des Elternseins so schnodderig-schön und klar zur Sprache bringt wie Liz Birk-Stefanovic.
Der Turm beherbergt die Orte der Begegnung und des Dialogs – oder etwas weniger pathetisch formuliert: die Seminar- und Tagungsräume. Jeder Raum trägt den Namen einer bedeutsamen Persönlichkeit, was ich an sich nett finde.
Wie sähe die Ordnung der Welt aus, läge ihr eine weibliche Freiheit zugrunde? Diese Frage steht im Zentrum der feministischen Arbeit von Antje Schrupp.
Als »Co-Working« noch ein wissenschaftliches Phänomen und für die Öffentlichkeit ein Buch mit sieben Siegeln war, hat sie einen der ersten Berliner »Co-Working-Spaces« eröffnet.
© M i MA | 2021