Frühlingslust: leicht {&} schräg
Wie sehr ich etwas vermisst habe, merke ich oft erst dann, wenn es wieder da ist. Die Sonne zum Beispiel. Erst in dem Moment, da Licht und Wärme meinen Körper fluten, bricht sich die Sehnsucht bahn.
Wie sehr ich etwas vermisst habe, merke ich oft erst dann, wenn es wieder da ist. Die Sonne zum Beispiel. Erst in dem Moment, da Licht und Wärme meinen Körper fluten, bricht sich die Sehnsucht bahn.
Nachdem ich kürzlich einen Blick in ihr – wie ich finde – großartiges Modebuch geworfen habe, spreche ich heute mit der Autorin selbst.
Mode? Ist nicht mein Ding – oder besser: war. Nicht etwa weil sie mir gleich wäre. Im Gegenteil. Sondern weil ich mich – trotzdem ich mich für einigermaßen modebewusst halte – nie sicher fühlte auf diesem schmalen Grat zwischen Sachverstand, Feingefühl und Finanzen.
Ich wurde mitten in den Sommer hineingeboren. In das Grillenzirpen und den hitzeflirrenden Asphalt, in die korngeschwängerte Luft, die Seidennächte und das tiefe Farbensatt.
Es geht nicht darum, gute Ideen zu entwickeln. Es geht darum, die richtige zu finden.Judith Peller Judith Peller (c) Karolina Parot Sie hat eine Trauer- und Interviewplattform über das Weiterleben nach dem Tod ins Leben gerufen, sich vor wenigen Monaten als als PR-Beraterin und Inspirationscoach selbstständig gemacht und wird in wenigen Wochen ihr Unterhosen-Label launchen.
Heute ohne Worte, aber mit guten Wünschen fürs Wochenende. GESEHEN: Bibi und Tina. Mädchen gegen Jungs (Am Besten war das aufgeregte kleine Publikum, das alle Songs mitsingen konnte.) GEHÖRT: ein interessantes Radio-Feature zur Frage Wer ist das Volk?
{Kooperation} Vor einiger Zeit stieß ich auf den Sklavenrechner. Ein schreckliches Wort. Aber leider trifft es. Er errechnet, wie viele Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen, damit ich meinen Lebensstil halten kann.
Manchmal hilft es nur noch, mich in schönen Dingen zu verlieren. Um nicht verrückt zu werden an Welt – oder besser: mit der Welt.
Wann mir Eni wo über den virtuellen Weg gelaufen ist, erinnere ich nicht mehr. Irgendwann war sie da – in meinem Blogreader, und seither schaue ich bei ihr vorbei.
Die ersten zwei Wochen des noch jungen Jahres sind bald Vergangenheit. Was bisher GESCHEHEN ist, das hab ich mal zusammengefasst. Gehört und Gesehen Viel Musik habe ich GEHÖRT.
Wenn ihr sie noch nicht kennt, wird es höchste Zeit, denn ihr Schmuck zählt zum Schönsten. Ihr Name: WSAKE. Zusammengesetzt aus den Initialen der Vornamen des engsten Familienkreises und dem Alter nach geordnet.
Die junge Charlotte bestätigt, was bis eben noch eine wage Ahnung war: Die Zeit des Undercuts ist vorbei. Kurz. So darf mein Winter werden.
© M i MA | 2021