Igelwetter. Oder wie rede ich mir die Welt schön?
Der Berliner Winter ist bekannt für seine Kaltschnäuzigkeit und den eisigen Atem, der durch die Häuserreihen pfeift und einen heftig ins Gesicht schlägt.
Meine ganz persönliche Sicht der Dinge, alltägliche Erlebnisse oder Interventionen in meinen schnöden Alltag – darum geht es in der Rubrik "Persönliches".
Der Berliner Winter ist bekannt für seine Kaltschnäuzigkeit und den eisigen Atem, der durch die Häuserreihen pfeift und einen heftig ins Gesicht schlägt.
Das Verb ‚warten‚ stammt vom alt-/mittelhochdeutschen Substantiv ‚Warte‚ ab und bedeutete einst ‚Ausschau halten‚. Heute meint es laut Duden: ‚dem Kommenden entgegensehen‚.
… 2014. Die ersten Tage. Noch ganz wort- und etwas planlos. Alles Gute! Und bis bald. .
Mit diesem letzten Post im alten Jahr verabschiede ich mich – die Rede von der ‚besinnlichen Zeit‘ beim Wort nehmend – in einen kleinen Winterschlaf.
Heute findet ihr mich bei Goldpapertalk, denn ich bin Teil von Marleens so überraschend wie wohltuend anderem Adventskalender. Inspiriert von Leo Lionnis Frederick hat sie 20 Wörter und Farben gesammelt und 20 Bloggerinnen eingeladen, diese in einen Adventsbeitrag für Goldpapertalk zu verwandeln, um Kraft und Energie für den Winter zu schenken.
Mit guten Wünschen für einen schönen 3. Advent verabschiede ich mich ins Wochenende und werfe einen flüchtigen Blick zurück. With best wishes for a beautiful 3 Advent I say goodbye to the weekend and throw back a glance.
Wie meine Adventsvorbereitungen kommen auch meine Weihnachtswünsche ein wenig spät dieses Jahr. Aber noch ist es nicht zu spät. Habt ihr schon alle Geschenke beisammen?
1. Happy Birthday │2. snug.cross │3. Like Paper #1Roof │4. Süper Ledertasche Mit vier Dingen, die ich auf meine Wunschliste setze, wünsche ich euch ein schönes letztes Novemberwochenende.
Der Himmel über Berlin. Eigensinnig und immer im Wandel begriffen – wie die Stadt, die unter ihm liegt. Nach einer Woche so bewegt wie Stadt und Himmel freue ich mich auf ein ruhigeres Wochenende…
Der November steht bei Nics ‚Weekly Photo Blogger Project‚ im Zeichen des Gegensatzpaares: draußen und drinnen, oben und unten. Den Auftakt macht das Thema ‚draußen‚.
Die wundervolle Fee hat mich vor einiger Zeit eingeladen, über das Glück zu schreiben. Das klang zunächst ganz einfach und klar, doch je länger ich darüber nachdachte, was es für mich bedeutet, desto unklarer wurde ich.
Ein Sonntag im Herbst auf der Tempelhofer Freiheit: Meine kleine Drachentänzerin im Wolkenspektakel.
© M i MA | 2021