KW 1|2 #gelegentlich
Die ersten zwei Wochen des noch jungen Jahres sind bald Vergangenheit. Was bisher GESCHEHEN ist, das hab ich mal zusammengefasst. Gehört und Gesehen Viel Musik habe ich GEHÖRT.
In der Rubrik "Design" geht es um nachhaltige, funktionale und/oder schöne Dinge. Und um diejenigen, die sie gestalten.
Die ersten zwei Wochen des noch jungen Jahres sind bald Vergangenheit. Was bisher GESCHEHEN ist, das hab ich mal zusammengefasst. Gehört und Gesehen Viel Musik habe ich GEHÖRT.
Im Lateinischen wird die Familie der gemeinen Schnaken Tipulidae genannt. Umgangssprachlich heißen sie Schneider, so wie die beiden Schwestern Maren und Hella.
NINOTSCHKA wurde 2012 von Nina Jahn gegründet „as a playground for her creativity – as a tent for her mind circus.“ Im Sommer 2013 habe ich schon einmal ausführlich mit ihr gesprochen.
Noumonda heißt das kleine, feine Handmade-Label von Damaris Jakschik aus Weimar. In die Produktpalette der Designerin gehören Karten aller Arten, Kalender und Notizbücher, Stempel und Aufkleber, Häkelvasen, Weihnachtsanhänger und vieles mehr.
Richtig. Sie hat schon ein Türchen bestückt mit einer Tasse aus ihrer dritten und bisher neuesten Kollektion Cosmo. Wer? Na, Melanie Follmer von 3punktf, dem Keramiklabel aus Bardowick bei Lüneburg.
Wenn ihr sie noch nicht kennt, wird es höchste Zeit, denn ihr Schmuck zählt zum Schönsten. Ihr Name: WSAKE. Zusammengesetzt aus den Initialen der Vornamen des engsten Familienkreises und dem Alter nach geordnet.
Seit 2011 entwirft Elisabeth Heil unter dem Label by elhe Taschen und Accessoires als Unikat oder in kleinsten Kleinauflagen. Dabei verbindet die gelernte gestaltungs- und bekleidungstechnische Assistentin auf einzigartig schöne Weise Textiles und Grafisches.
Um die Do It Yourself-Bewegung ist es – so mein Eindruck – ein wenig ruhiger geworden. Zwar werden nach wie – und zum Glück!
Lange hat die Architektin und Designerin Katja Buchholz nach Ausstellungsmöglichkeiten für ihre Wohnprodukte aus heimischen Hölzern gesucht. Gefunden hat sie einen Ort und Ansatz, die schöner kaum sein könnten: Der LADEN ist Verkaufs- und Speiseraum in einem.
Wer kennt sie nicht, die drei Designer/innen aus Hannover, die unter dem Namen SNUG schon so manchen Designpreis eingeheimst haben? Erst kürzlich wurde das Designtrio für seine papiernen Faltvasen mit dem German Design Award 2016 ausgezeichnet.
„Detailverliebt. Papierig. Mit Botschaft.“ So beschreibt Natasa Vuckovic ihre Produkte, die sie seit 2013 unter dem Namen NAVUCKO vertreibt. Die in Hamburg geborene Reinzeichnerin und Grafikdesignerin mit serbischen Wurzeln hat zunächst bei Brand Union Hamburg und Paperlux gearbeitet, bevor sie sich auf die Gestaltung eigener Papierprodukte konzentrierte.
Foto (c) Trendexpress Wäre es nicht so weit entfernt, ich wäre wohl oft zu Besuch in der Wallstraße 1 in Itzehoe, denn hier befindet sich der Pappsalon von Cathrin Tach und Linda Höser.
© M i MA | 2021