Ein Blick hinter Margarete Margarete
Über Margarete Margarete, dem „kleinen Raum“ der Lifestyle-Bloggerin und digitalen Vagabundin mit der großen Leidenschaft für Berlin stolperte ich über das neue Café einer sehr alten Bekannten.
Über Margarete Margarete, dem „kleinen Raum“ der Lifestyle-Bloggerin und digitalen Vagabundin mit der großen Leidenschaft für Berlin stolperte ich über das neue Café einer sehr alten Bekannten.
Dieser Duft! Ich glaube, er kommt direkt aus dem Paradies. Hab‘ ihn eingefangen und festgehalten in Gelee. Jetzt gibt’s täglich Paradiesduft auf frischem Brot.
… zufällig auf Sartre gestoßen. Nach vielen Jahren. Ein wenig hineingehört und quergelesen. Ein nüchterner Blick aufs Dasein, der einen schonungslos zurückwirft auf sich selbst und in die Verantwortung nimmt.
Es heißt, Frauen würden seltener und langsamer gründen als Männer. Aber wenn sie es denn tun, seien sie oftmals die langfristig Erfolgreicheren.
Ich liebe ihre Zeichnungen. Ihren Witz. Und immer wieder stöbere ich auf ihrem Blog. Dort nämlich „zeigt sie das, was sie so macht.
Die Woche als Collage: B-Movie im International gesehen, in weißer Bluse über Fassbinder gelesen und am Hochstand-Projekt gefreut. Unter anderem. Die vergangene Woche war – vom Standpunkt der Arbeit her betrachtet – kurz, aus Freizeitperspektive lang, mit nur vier Werk- und drei Feiertagen.
Foto: Stephan Porombka [mit Dank fürs Zeigen-Dürfen – eine Goldigkeit] Die letzte Woche stand im Zeichen des Schreibens, dieser wundersamen Tätigkeit, über die ich immer wieder staune.
Die Gestaltung unseres Badezimmers war – der ein oder die andere von euch erinnert sich vielleicht – ein rechter Eiertanz: ein großes Bad oder lieber zwei kleinere?
(M)Ein neuer Lieblingsplatz unter Olle Eksells Augen und der Lichtgestalt von Benjamin Hubert (Fabbian). Heute keine Reflexionen, keine Glossen, kein Statusbericht, sondern einfach nur die obligatorische Liste und die besten Wünsche für ein sonniges Wochenende mitten im Mai.
Nach langer Zeit hatte ich wieder einmal Lust auf „Modeschauen“. Vielleicht war es das Interview mit Susi aka Texterella, vielleicht eine spontane Laune. Meine Wunschstücke passen zum diesjährigen Frühsommer, der sich nicht so recht entscheiden kann: heute 28°C, morgen 14°C und übermorgen 20°C.
K.O., aber froh. So könnte das Motto der vergangenen Woche lauten, denn es ist geschafft: ‚M i MA isch gzüglet‘.* Noch ist alles neu und fremd.
Collage: ‚Schlafender Mann‘ (c) Ieva Jansone Unter all den beeindruckenden Texten von Susan Sontag sind es diese kleinen Listen, die mich besonders berühren.
© M i MA | 2021