Ein Blick hinter Frau Gold
Gold. Das ist ihr Name. Und seine Geschichte ist so witzig wie wunderbar: „Manchmal wär‘ ich gern James Bond. Ich würde goldene Frauen küssen“, sang der Typ, der erst nervte und schließlich ihr Herz eroberte.
Gold. Das ist ihr Name. Und seine Geschichte ist so witzig wie wunderbar: „Manchmal wär‘ ich gern James Bond. Ich würde goldene Frauen küssen“, sang der Typ, der erst nervte und schließlich ihr Herz eroberte.
Zitat der Woche Freiheit, so zeigt sich, ist das Gefühl der Menschen, dass sie ihr Leben im Griff haben, und das heißt: nicht vor der Komplexität kapitulieren.
„Die rissigen Fassaden der Hinterhäuser sind mit roten Schriften überzogen, an einer kahlen Mauer schreit der Satz: Wir wollen als Menschen leben!“
Wann mir Eni wo über den virtuellen Weg gelaufen ist, erinnere ich nicht mehr. Irgendwann war sie da – in meinem Blogreader, und seither schaue ich bei ihr vorbei.
° ° ° Treffender und schöner lässt sich wohl kaum in Worte fassen, was es letztendlich heißt, in einer offenen Gesellschaft zu leben.
{Kooperation} Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wären wir nicht unserem Geruchssinn gefolgt. Ein Brand langt für dieses Jahr. So blieb es – Gott sei dank – bei einem ordentlichen Loch in der Kuscheldecke und einem ebensolchen Schreck.
Womöglich hat die ein oder der andere von euch die Apfelsinengeschichte gelesen? Falls ja, dann erinnert ihr euch vielleicht, dass sie sich an Mi.s 23.
„W Z R G“. Das hat der Maler Otto Niemeyer-Holstein in großen Lettern auf seinen Kahn gepinselt. Man kommt kaum von allein darauf, wofür sie stehen: „Wunschlos.
Patricia Parisi (c) Hauptstadtmutti Am letzten Sonntag war ich nach langer, langer Zeit wieder einmal auf einem Punkrock-Konzert. Im Columbia Theater.
Heute eine List(e). List im Sinne von Kniff: bestimmte, praktische Methode, Handhabung von etwas zur Erleichterung oder geschickten Ausführung einer Arbeit [Duden].
{Honorierte Kooperation} Gleich zweimal Print darf ich heute verschenken. Das junge Kölner Start-Up artboxOne und der ebenfalls in Köln ansässige, jedoch schon deutlich ältere TASCHEN Verlag [Gründungstag: 9.
Glückliches Beisammensein Zwölf Menschen trafen an jenem Sonntagmorgen im Januar in unserem Wohnzimmer zusammen. Sie kamen, um den nun 23jährigen Mi.
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