KW 22 #DasNeueNormal
Die 22. Woche des Jahres und die 11. seit dem Lockdown hat beginnen. Viele Neuerungen sind normal(er) geworden. Nicht alle akzeptabel.
Die 22. Woche des Jahres und die 11. seit dem Lockdown hat beginnen. Viele Neuerungen sind normal(er) geworden. Nicht alle akzeptabel.
Die letzten Wochen haben so manches Fältchen in mein Gesicht gezeichnet. Überwiegend glückliche – Lachfältchen. Aber auch die ein oder andere Sorgenfalte.
Endspurt. In zwei Tagen ist Heiligabend. Äh, was war doch gleich der Anlass? Ach ja, die Geburt Christi – könnte man glatt vergessen in der Hektik weihnachtlicher Vorbereitungen, rituellem Weihnachtsshopping und druckbetanktem Jahresabschluss.
»… Zuhören ist nur als ein Akt der Freiheit vorstellbar, nicht als Resultat von schematisch-starren Rollenspielen im Kunstlicht der Seminarhotels. Das ist schade, ganz klar.
Da wird es endlich Sommer – und was mache ich? Krankwerden. Das ist alles andere als schön, hat aber doch eine gute Seite.
Wie sehr ich etwas vermisst habe, merke ich oft erst dann, wenn es wieder da ist. Die Sonne zum Beispiel. Erst in dem Moment, da Licht und Wärme meinen Körper fluten, bricht sich die Sehnsucht bahn.
Eine Woche wie ein gepresste Zitrone. Darum heute nur 10 und eilige, aber herzliche Grüße zum Wochenende. PS: Die nächste Woche startet mit einem weinseligen Blick nach Ungarn und Mittwoch lässt Hazel Rosenstrauchs ihre Gedanken um die Frage nach dem »richtigen« Engagement in »falschen« Zeiten kreisen.
Heute ohne viele {Vor-}Worte und ganz im Sinne »der reinen Liste« – heute zum Thema »Konsistenz in Zeiten des Umbruchs«* ? Kommt gut ins Wochenende!
»Reduziere alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.«Leonard Koren
Heute lasse ich die Liste für sich sprechen – und bin neugierig zu erfahren, welcher Gemütszustand sich darin erkennen lässt. Ein gutes Wochenende und einen schönen 2.
Wer ist Peter Brodbeck? Bevor Peter Lindbergh, der mit bürgerlichen Namen Peter Brodbeck heißt, zum internationalen Starfotografen wurde, arbeitete er als Schaufensterdekorateur und studierte Malerei und Konzeptkunst in Düsseldorf.
»Worry when you come to the bridge.«Hazel Rosenstrauch Mit diesen Worten pflegt meine gute alte Freundin Hazel Rosenstrauch ihren Vater zu zitieren, wenn ich wieder einmal Katastrophen heraufbeschwöre, wozu ich – wie ihre Mutter – bisweilen neige.
© M i MA | 2021