KW 11 #trotzdem
KW 11: eine gewöhnliche Woche. Bis Dienstagmorgen. Wie immer bin ich um 9 Uhr im Büro, fahre – 1. Akt – den Rechner hoch, checke die Mails.
Lassen sich Subjekt und Objekt, Individuum und Gesellschaft, Ich und Du, Wir und Ihr miteinander versöhnen? Ich glaube schon.
KW 11: eine gewöhnliche Woche. Bis Dienstagmorgen. Wie immer bin ich um 9 Uhr im Büro, fahre – 1. Akt – den Rechner hoch, checke die Mails.
Die unrühmliche Rolle der „Volkskunde“ Es hat lange gedauert, bis mir die Worte „Volk“ und „Heimat“ einigermaßen leicht über die Lippen gingen.
Heute ohne Worte, aber mit guten Wünschen fürs Wochenende. GESEHEN: Bibi und Tina. Mädchen gegen Jungs (Am Besten war das aufgeregte kleine Publikum, das alle Songs mitsingen konnte.) GEHÖRT: ein interessantes Radio-Feature zur Frage Wer ist das Volk?
Warum greift der Nationalismus (wieder) so aggressiv um sich? Warum spricht er so viele Menschen an? Macht ihn diese unheilvolle Verbindung aus Einfachheit und Teilhabe-Versprechen so attraktiv?
Zitat der Woche Freiheit, so zeigt sich, ist das Gefühl der Menschen, dass sie ihr Leben im Griff haben, und das heißt: nicht vor der Komplexität kapitulieren.
Patricia Parisi (c) Hauptstadtmutti Am letzten Sonntag war ich nach langer, langer Zeit wieder einmal auf einem Punkrock-Konzert. Im Columbia Theater.
Bis heute staunt er immer wieder über den Gang seiner Geschichte, die exemplarisch für viele Menschen stehen könnte, die Zuflucht bei uns suchen: Mehrdad Zaeri. Vor rund 30 Jahren floh der damals 15jährige mit seinen Eltern aus dem Iran über die Türkei nach Deutschland.
Tanya Neufeldt, einigen vielleicht besser bekannt als Lucie Marshall, der Mitte-Mama am Rande des Nervenzusammenbruchs, gehört zu jenen Menschen, denen ich dieser Tage sehr dankbar bin.
2008 kam die Künstlerin Annton Beate Schmidt aus Neuseeland nach Berlin zurück und eröffnete in einem alten Ladengeschäft in der Sanderstraße in Berlin-Neukölln ihr Atelier.
. Eine Woche. Was für eine Woche ?! GESEHEN: Die Frau die singt GEHÖRT: Silencio {Arvo Pärt} GELESEN: über Weltverbesserer und praktische Vernunft
Seit in diesem Sommer Tausende von Menschen Zuflucht bei uns suchen, wird viel darüber geredet, dass sich unser Leben verändern wird.
Foto (c) Ieva Jansone | aus der Serie: remember my memories. i will remember yours. Als was wird das Jahr 2015 wohl einmal in die Geschichtsbücher eingehen?
© M i MA | 2021