Sharing is Caring – oder: Der weltbeste Zitronenkuchen #02
Die Beschwerde kam prompt: »Zu wenig. Viel zu wenig.« Also versprach ich den lieben Kolleg*innen, alsbald einen Größeren mitzubringen. Doch dazu kam es nicht.
Wenn ich Zeit habe, dann koche und backe ich leidenschaftlich gern. Hier teile ich ein paar Lieblingsrezepte.
Die Beschwerde kam prompt: »Zu wenig. Viel zu wenig.« Also versprach ich den lieben Kolleg*innen, alsbald einen Größeren mitzubringen. Doch dazu kam es nicht.
»Mmh, köstlich – das ist der beste Apfelkuchen!« Schöner konnte mein Silvesterexperiment kaum kommentiert werden. »Kannst du mir das Rezept aufschreiben?« »Klar, das mache ich gern«, antwortete ich.
»Gleiches mit Gleichem behandeln.« So lautet nicht nur das Grundprinzip der Homöopathie, sondern auch meines. Wenn sich wieder einmal eine Gemütsverdunkelung anbahnt, hilft vor allem eines: schwarzer Kaffee und noch schwärzerer Schokolade.
»Als Lida, die ältere Schwester meiner Mutter, starb, habe ich begriffen, was das Wort Geschichte bedeutet. {…} Das einzige, was ich von Tante Lida habe, ist ein Rezept für Kwas, einen erfrischenden Trank.«Aus: »Vielleicht Esther« von Katja Petrowskaja, S.
Von der Ästhetik des Backens. So würde meine Antwort lauten, würde man mich fragen, wovon Milas Deli handelt. Seit Februar 2011 lässt sich Susanne Irmer beim Mischen, Mengen, Kneten und Formen virtuell über die Schulter blicken und man möchte es ihr sofort gleich tun, so verlockend und schön sieht es aus.
Es war eher pragmatisch motiviert: Niemand wollte die kernigen Flocken. Sie seien zu hart befanden Ma. und Mann. Also blieben sie unberührt im Vorratsschrank.
… zumindest der beste meiner kleinen Welt ist der Getränkte à la Betty Bossi. Sein Geheimnis liegt im Zitronenguss. Er verleiht ihm diese wunderbare „Knietschigkeit“
{Kooperation} Morgen ist Heiligabend. Ich muss die letzten Geschenke packen, den Baum aufstellen, den Weihnachtsbraten spicken und die Zutaten besorgen. Da kann die Frage „Was essen wir eigentlich heute Abend?“
Wenige Straßen von mir entfernt, in der Finowstraße in Berlin-Friedrichshain, hat seit Herbst 2015 ein Berliner Start-Up seinen Sitz: das DrinkSyndikat.
Wie sieht ein Ingenieur aus? Bis dato wusste ich das nicht so genau. Jetzt weiß ich es: weiblich, witzig und charmant.
Dieser Duft! Ich glaube, er kommt direkt aus dem Paradies. Hab‘ ihn eingefangen und festgehalten in Gelee. Jetzt gibt’s täglich Paradiesduft auf frischem Brot.
Statt mit dem obligatorischen ‚Blick hinter ein Blog‚ starte ich heute wieder mal anders in die Woche: nämlich süß und superlecker! Mit einer spontanen Eigenkreation: dem veganen Himbeer-Jogurteis und einer neuen Variation des im Hause M i MA sehr beliebten glutenfreien Schokoladenkuchens.
© M i MA | 2021