»Boom chicka« − oder: Neulich in Friedrichshain
Klack klack klack Die Absätze meiner Schuhe spiegeln den Grad meines Gehetztseins. Vor meinem inneren Augen visualisiere ich die Zutaten fürs Abendessen.
Meine ganz persönliche Sicht der Dinge, alltägliche Erlebnisse oder Interventionen in meinen schnöden Alltag – darum geht es in der Rubrik "Persönliches".
Klack klack klack Die Absätze meiner Schuhe spiegeln den Grad meines Gehetztseins. Vor meinem inneren Augen visualisiere ich die Zutaten fürs Abendessen.
»Mama, früher war es anders«, sagt das achtjährige Kind, und in diesem »Früher« liegt die ganze Tragweite der kindlichen Zeit: ein Tag wie ein Jahr, ein Sommer wie ein Leben.
Da wird es endlich Sommer – und was mache ich? Krankwerden. Das ist alles andere als schön, hat aber doch eine gute Seite.
»Good Things Happen Over Coffee.« In diesem Sinne wünsche ich allen ein Wochenende mit vielen Kaffee-Gelegenheiten und verabschiede mich mit der obligatorischen – gleichwohl heute recht kurzen – Liste.
Mit einer kurzen Liste und guten Osterwünschen sage ich: »Tschüß und bis bald!« GESEHEN: Die andere Seite der Hoffnung GEHÖRT: Punkrock &
»Sanftmut ist ein Wort, das man so sprechen kann, wie es sich anfühlt. Man könnte anfangen damit, es wieder in die Welt zu tragen.
Wie sehr ich etwas vermisst habe, merke ich oft erst dann, wenn es wieder da ist. Die Sonne zum Beispiel. Erst in dem Moment, da Licht und Wärme meinen Körper fluten, bricht sich die Sehnsucht bahn.
Der Berliner Winter ist besonders hart; überdrüssig bin ich ihm eigentlich schon im Januar. Der Punkt, an dem ich nicht mehr kann, ist spätestens im Februar erreicht: Mit allerletzter Kraft trotze ich dem endlosen Kaltnass, dem Dauerdunkel und Ewiggrau.
Eine Woche wie ein gepresste Zitrone. Darum heute nur 10 und eilige, aber herzliche Grüße zum Wochenende. PS: Die nächste Woche startet mit einem weinseligen Blick nach Ungarn und Mittwoch lässt Hazel Rosenstrauchs ihre Gedanken um die Frage nach dem »richtigen« Engagement in »falschen« Zeiten kreisen.
Drei Wochen im Rückblick: Was war? Nichts Großartiges*. Ein paar Tage Ostsee, was immer gut tut, weil: #AmWasser und #RausAusDerStadt. Und doch komme ich immer wieder und immer noch gerne: #BackInTown.
»Reduziere alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.«Leonard Koren
Was für ein Jahr, das da zu Ende geht. Es begann mit einem kleinen Weltenwanken und endet mit einem Beben. Was und wie 2017 wird, weiß ich nicht.
© M i MA | 2021