Türchen No. 2 – na.hili
Kennengelernt habe ich die Produktdesignerin und Interior Stylistin Albertine Baronius im Sommer dieses Jahres. Die gebürtige Karl-Marx-Städterin sollte Fotos in unserer Wohnung machen.
Die Rubrik "Leben" beinhaltet persönliche Gedanken und alltägliche Geschichten. Hier geht es ums Wohnen, Essen und Trinken. Außerdem habe ich Blicke hinter diverse Blogs geworfen, von denen es viele nicht mehr gibt.
Kennengelernt habe ich die Produktdesignerin und Interior Stylistin Albertine Baronius im Sommer dieses Jahres. Die gebürtige Karl-Marx-Städterin sollte Fotos in unserer Wohnung machen.
Julia Schenk {alias Philuko} hat es mit ihrem Kissen Paradise now innerhalb von nur zwei Jahren zum „Kult-Klassiker“ gebracht (ICONIST, 2013). Entworfen hat die gelernte Schreinerin und studierte Designerin aus Karlsruhe das Motiv im Jahr 2011.
Nur ein kurzer Blick zurück auf die 45. Woche, die mir u.a. diesem Morgenmoment bescherte. Beinah kitschig. Mit dem Kitschigen tu‘
In diesen Zeiten wünsche ich mir oftmals mehr von ihr: der Vernunft. Dieser Fähigkeit, sachlich zu urteilen und besonnen zu handeln.
„Grau der Berge“ | Foto: Alpina Kann es sein, dass die Bereitschaft zum Experiment mit zunehmendem Alter schwindet und einer gewissen Risikoscheu weicht?
Zwei wilde Wochen waren das. Ein wenig wie das Wetter. Heftige Schauer und kein Regenschutz. Der Wind schlägt einem ins Gesicht.
Vor einigen Wochen war Albertine Baronius {studio na.hili} zu Besuch. Sie sollte unsere Regale für stocubo ins Bild setzen. Gut zwei, drei Stunden dauerte die Session.
Am Sonntag habe ich die Daunenjacke getragen. Zum ersten Mal seit vielen Monaten. Sie war gerade warm genug. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Herbst endgültig da ist – ein paar Tage vor Termin (der ist dieses Jahr am 23.
perle. Aus der Serie „bird“ von Ieva Jansone […] ZEITmagazin: Sie hatten nie die Sorge, kein Publikum zu finden? . Hannigan: Nein.
Gut ein halbes Jahr ist es her, dass „M i MA gzüglet“ ist. Die Zeit der Aneignung ist vorbei. Mittlerweile finde ich die Lichtschalter blind und die Wege im Schlaf, kenne die Geräusche und Gerüche.
Wie sieht ein Ingenieur aus? Bis dato wusste ich das nicht so genau. Jetzt weiß ich es: weiblich, witzig und charmant.
Am Wochenende auf der Elbe gerudert. Im Regen gestartet und bei Sonnenschein an Land gegangen. Seither unterliege ich ihr wieder: der Magie des Wassers.
© M i MA | 2021