Neulich in meinem Leben … Die Kolumne No. 4
Bildquelle … mehr als nur Berge von Juliane von der Wense Wann es damit anfing, kann ich nicht sagen. Ich glaube, es war schon immer so und ich glaube, dass ich damit auch gar keine Ausnahme darstelle.
Bildquelle … mehr als nur Berge von Juliane von der Wense Wann es damit anfing, kann ich nicht sagen. Ich glaube, es war schon immer so und ich glaube, dass ich damit auch gar keine Ausnahme darstelle.
Mas schelmischer Baustellentanz. Die Baustellengeschichte ist ein ganz eigenes literarisches Genre. Mal zählt sie zur Gattung des bürgerlichem Trauerspiels, ein anderes Mal zum Schelmenroman.
Illustration: Daniela Pass Die neue Woche beginnt nicht wie sonst üblich mit einem Blick hinter, sondern mit einem Blick in: nämlich in das Kaiserinnenreich.
Ich mag Logos. Auf der Logolounge werden gerade die aktuellen Logo Trends 2014 vorgestellt. Demnach werden uns dieses Jahr jede Menge gestapelte Buchstaben über den Weg laufen ebenso wie handgemalte oder ‚tierische‘
Illustration: Irmhild Schwarz Am 29. Mai beginnt die 25. Kulturelle Landpartie (KLP) im Wendland. Ich hatte hier und da und vor allem dort schon davon erzählt.
Die Grobplanung unserer Wohnung ist abgeschlossen; wir sind mitten in der Feinplanung. Allem voran unseres Badezimmers. Irgendwo zwischen Steckdosenpositionierung und Türhöhenfrage und nach einem langen Eiertanz haben wir uns entschieden: für das Duschbad und gegen das Wannenbad.
Vor rund 1,5 Jahren habe ich schon einmal einen Blick hinter septembermorgen geworfen. Damals wie heute arbeitete die zweifache Jungsmutter aus Reutlingen freiberuflich als Grafikdesignerin.
Auf das Ende dieser Woche habe ich lang hingearbeitet: ein Vortrag zur Frage, wie das Neue in die Welt kommt, in 20 Minuten ohne jedwedes technisches Equipment.
Foto: Peter Fauland Die Potsdamer Straße steht für mich pars pro toto für Berlin. Sie ist so widersprüchlich wie die bankrotte Hauptstadt, die auf ein Milliardengrab namens Willy Brandt genauso gelassen reagiert wie auf den Besuch von Brangelina, aber hysterisch wird, wenn ihre Tempelhofer Freiheit auf dem Spiel steht.
Der Rohbau steht. Damit ist unsere künftige Wohnung keine reine Fiktion mehr. Aber noch ziemlich nah dran, finde ich, wenn ich mir das eingerüstete Betongerippe so ansehe.
Eingefangen hat er mich schon längst. Dieser schöne, feinsinnige, kluge Blog mit Namen meingefangen. Und er ist – davon konnte ich mir selbst ein Bild machen – so ganz und gar das Werk seiner Autorin.
Sprengel Museum Hannover Alles neu macht der Mai, heißt ein altes bekanntes Lied. Passender für den Mai scheint mir aber das nicht minder berühmte Lied ‚Heute hier, morgen dort‚.
© M i MA | 2021