KW 15 #ShortlistBestwish
Mit einer kurzen Liste und guten Osterwünschen sage ich: »Tschüß und bis bald!« GESEHEN: Die andere Seite der Hoffnung GEHÖRT: Punkrock &
Mit einer kurzen Liste und guten Osterwünschen sage ich: »Tschüß und bis bald!« GESEHEN: Die andere Seite der Hoffnung GEHÖRT: Punkrock &
Jeden 2. {manchmal auch 3.} Mittwoch im Monat wendet sich Hazel Rosenstrauch mit kulturhistorischer Anteilnahme dem aktuellen »Weltgeschehen« zu. Ihre erste Glosse drehte sich um Kommunikationsformen im Wandel der Zeit, die zweite kreiste um die Frage von Engagement und Haltung in unübersichtlichen Zeiten.
Es ist eines der ärmsten Länder der Welt und stand 49 Jahre {von 1962 bis 2011} unter einer Militärherrschaft. Die Rede ist Myanmar {Birma}.
»Für manche fühlt sich die Welt nach der Wahl Trumps an, als würde die eigene Kultur kallobieren.« Jagoda Marinić: Radikal hoffen.
»Wir sind noch hier« heißt Sarah Riedebergers Blog, auf dem sie über L{i}eben, Sterben, Tod und Trauer schreibt und mich mit ihren Texten immer wieder aus meiner wohlsortieren Wirklichkeit reißt.
»Sanftmut ist ein Wort, das man so sprechen kann, wie es sich anfühlt. Man könnte anfangen damit, es wieder in die Welt zu tragen.
Wie sehr ich etwas vermisst habe, merke ich oft erst dann, wenn es wieder da ist. Die Sonne zum Beispiel. Erst in dem Moment, da Licht und Wärme meinen Körper fluten, bricht sich die Sehnsucht bahn.
Wie konnte das passieren? Wie konnte ich diese humorvolle, witzige, kluge Frau all die Jahre übersehen? Ich verstehe es nicht. Sie bloggt infemme seit 2006, twittert muttergefühlig seit 2011, schreibt die coolsten Werbetexte, ihr erstes Buch erschien ebenfalls 2011 {spätestens da hätte ich sie wahrnehmen können}, das Zweite kam 2014 heraus…
Der Berliner Winter ist besonders hart; überdrüssig bin ich ihm eigentlich schon im Januar. Der Punkt, an dem ich nicht mehr kann, ist spätestens im Februar erreicht: Mit allerletzter Kraft trotze ich dem endlosen Kaltnass, dem Dauerdunkel und Ewiggrau.
Jeden 2. {manchmal auch 3.} Mittwoch im Monat hinterfragt meine Freundin und einstige Lehrerin Hazel Rosenstrauch das aktuelle »Weltgeschehen« mit kulturhistorischer Anteilnahme. Ihre erste Glosse drehte sich um Kommunikationsformen im Wandel der Zeit;
Begegnet bin ich dem Anwalt und Winzer Horst Hummel im Dezember 2012. Der Zufall führte mich zu einem vorweihnachtlichen Abendessen mit ihm. Seither treffe ich seine Weine mit der so schönen wie unvergesslichen Hummel regelmäßig wieder (bevorzugt an literarischen Orten).
Eine Woche wie ein gepresste Zitrone. Darum heute nur 10 und eilige, aber herzliche Grüße zum Wochenende. PS: Die nächste Woche startet mit einem weinseligen Blick nach Ungarn und Mittwoch lässt Hazel Rosenstrauchs ihre Gedanken um die Frage nach dem »richtigen« Engagement in »falschen« Zeiten kreisen.
© M i MA | 2021