KW 17 #machen
»Machen ist wie wollen, nur krasser.«Marc-Philipp Kittel In diesem Sinne: Macht’s gut und habt’s fein! GESEHEN: den immer gleichen Ort in immer anderem LichtGEHÖRT: Der Nino aus WienGELESEN: über das Risiko von Facebook, Twitter &
Wie macht gute Arbeit aus? Wie sehen die Zukünfte der Arbeit, wie sieht die Arbeit der Zukunft aus? Um diese Frage drehen sich die Interviews und meine Gedanken in dieser Rubrik.
»Machen ist wie wollen, nur krasser.«Marc-Philipp Kittel In diesem Sinne: Macht’s gut und habt’s fein! GESEHEN: den immer gleichen Ort in immer anderem LichtGEHÖRT: Der Nino aus WienGELESEN: über das Risiko von Facebook, Twitter &
Es gurgelt und zischt.Es kichert und kreischt und grölt.Es murmelt.Es säuselt und zwitschert.Es gluckst und röhrt und brüllt.Es ruft und redet.Es geifert und trällert.Es spricht und singt.Es lärmt.Es tönt.Es dröhnt.Es blubbert.
10 Jahre haben wir zusammen gearbeitet, haben Beteiligungsprozesse erdacht und gemacht, Bürger-, Jugend- und Expertendialoge moderiert und die Höhen und Tiefen des Beraterlebens durchlebt: Julia Kropf war meine Lieblingskollegin, und sie ist bis heute eine der (in meinen Augen) besten Moderatorinnen, eine gute Freundin und Ratgeberin.
. Eine Woche. Was für eine Woche ?! GESEHEN: Die Frau die singt GEHÖRT: Silencio {Arvo Pärt} GELESEN: über Weltverbesserer und praktische Vernunft
perle. Aus der Serie „bird“ von Ieva Jansone […] ZEITmagazin: Sie hatten nie die Sorge, kein Publikum zu finden? . Hannigan: Nein.
Kaum ein Wort wird in meiner Branche so oft und gern verwendet, wie das der Komplexität. Unsere Welt sei – darüber herrscht ungewohnte Einigkeit im sonst so streitlustigen Beratungsgewerbe – komplex.
Die Woche als Collage: B-Movie im International gesehen, in weißer Bluse über Fassbinder gelesen und am Hochstand-Projekt gefreut. Unter anderem. Die vergangene Woche war – vom Standpunkt der Arbeit her betrachtet – kurz, aus Freizeitperspektive lang, mit nur vier Werk- und drei Feiertagen.
Foto: Stephan Porombka [mit Dank fürs Zeigen-Dürfen – eine Goldigkeit] Die letzte Woche stand im Zeichen des Schreibens, dieser wundersamen Tätigkeit, über die ich immer wieder staune.
Collage: ‚Schlafender Mann‘ (c) Ieva Jansone Unter all den beeindruckenden Texten von Susan Sontag sind es diese kleinen Listen, die mich besonders berühren.
Kreativität ist ein individuelles Produktionsnetzwerk, sagt Stephan Porombka. Foto: Im Studio des Berliner Stadtfotografen André Kirchner ‚Be creative!‘ Das sei, so erklärte der Kultursoziologe Andreas Reckwitz in seinem 2012 erschienen Buch zur Erfindung der Kreativität, der kategorische Imperativ unserer Zeit.
Von hier ist keine Hilfe mehr zu erwarten… Es heißt, man werde starrsinniger mit dem Alter. Von Starrsinn will ich noch nicht sprechen, aber flexibel ist was anderes.
Foto (c) republica Heute wende ich mich einmal in beruflicher Sache an euch – wohlwissend, dass viele Designer/innen, Innenarchitekt/innen, Fotograf/innen und andere Vertreter/innen der Designwirtschaft* unter meinen Leser/innen sind.
© M i MA | 2021