KW 43 #GrobeÜbersicht
Viel gäbe es zu erzählen aus den vergangenen Wochen. Zu viel. Darum heute nur eine grobe Übersicht in losen Stichpunkten.
Viel gäbe es zu erzählen aus den vergangenen Wochen. Zu viel. Darum heute nur eine grobe Übersicht in losen Stichpunkten.
Zwischen Gestern und Heute, Altem und Neuem, Glauben, Wissen und Meinen. Zwischen Zweifel und Gewissheit, Angst und Mut, Jetzt-erst-recht und Lieber-nicht.
Vom Gemeinwohl profitieren wir als Einzelne*r, jedoch nicht alle gleichermaßen. Die richtige Frage lautet darum: Was tun die, damit das anders wird.
Warum ich fortan das generische Feminin verwende Die Vorstandsetage befindet sich im obersten Stockwerk. Holzvertäfelt mit Blick über die Stadt. Der Flur eine Ahnengalerie: Vorsitzender reiht sich an Vorsitzenden.
Die Zeit rast. Was tun? Fremdgehen! Je mehr neue Erfahrungen wir machen, desto länger erscheint uns die Zeit.
"Könntest du hier leben?", fragt das Kind, "für immer?" "Nein", antworte ich, "aber jetzt."
Meine aktuelle Perspektive? Weite Sicht und freie Zeit. Freie Sicht und weite Zeit. 😇 Schöne Ferien und/oder Feiertage! Zitat der Woche „Gerade wenn man glaubt etwas zu wissen, muss man es aus einer anderen Perspektive betrachten, selbst wenn es einem albern vorkommt oder unnötig erscheint.
Zitat der Woche Es gab viele wichtige Ereignisse, ich habe mich zur rechten Zeit am rechten Ort befunden, war mittendrin in der Revolution und den Errungenschaften des Feminismus.
In den letzten Tagen habe ich hier, auf dem Blog, etwas aufgeräumt. Beiträge neu verschlagwortet und kategorisiert, manch einen gelöscht und andere überarbeitet.
Über die politische Bedeutung des Zuhörens Demokratie ist die anspruchsvollste aller Staatsformen, eine für Erwachsene, die ihre Verantwortung wahrnehmen, sei es als Politiker oder als Wähler.
»Ich kam aus der Enge und suchte das Weite.« Der Satz kam mir in den Sinn, ohne erkennbaren Anlass – und er könnte nicht treffender sein für das, was man „inneren Antrieb“
»Zwischen Reiz und Reaktion liegt die Freiheit.« Rumi | persischer Mystiker (1207-1273) oder Viktor Frankl Sie zu erobern, immer wieder und stets aufs Neue, wäre doch ein guter Vorsatz (nicht nur) fürs neue Jahr, das nun schon vier Wochen alt ist – Zeit für einen ersten Rückblick.
© M i MA | 2021