KW 24 #BisZumHals
»Wir stecken immer schon bis zum Hals im eigenen Leben.« Iris Murdoch Ja, genauso fühlt es sich gerade an und ist gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen.
Was wäre das Leben ohne Kunst, ohne Musik, ohne Schönheit? Ein Satz mit "x": Nix! In der Rubrik "Kunst & Kultur" geht's um schöne Dinge, um gute Bücher, Musik und schöne Bilder. Außerdem dreht sie sich ums Reisen (= Bildung) und Selbermachen.
»Wir stecken immer schon bis zum Hals im eigenen Leben.« Iris Murdoch Ja, genauso fühlt es sich gerade an und ist gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen.
»Schönheit bändigt allen Zorn.« Johann Wolfgang von Goethe In diesem Sinne ein schönes Wochenende! GESEHEN: Die Revolution der Selbstlosen GEHÖRT: »Black Metal« von Max Jury GELESEN: über Geld und Geschmack GEWESEN: im »Großlabor für Lebenskunst« zur »Kulturellen Landpartie« GEGESSEN: 2 x italienisch &
Das Leben 1.0 erfordert gerade meinen vollen Einsatz. Darum verabschiede ich mich mit ein paar Impressionen vom Lande in eine kleine Pause.
Da wird es endlich Sommer – und was mache ich? Krankwerden. Das ist alles andere als schön, hat aber doch eine gute Seite.
»Nein, ich bin selbst nicht anders, stecke mit meinem Stromstecker ebenfalls in der Zeitgenossenschaft.«Eva Menasses Antwort auf die Frage, ob sie vor der diffusen Angst gefeit sei, die in unserer Wohlstandsgesellschaft herrscht.
Ich mag Wochenendausflüge und Kurztrips – gern allein, gern mit Mann und Ma. und noch mal mehr mit Mann und Ma. plus Freundin. Urlaub mit Einzelkind finde ich nämlich manchmal ganz schön schwierig: »Mama, spielst du mit mir?« »Mmh.« »Mama!« »Mmh.« »Maaaaamma, spielst du mit mir?« »….« »Mama, du hörst gar nicht zu!« …
Wir brauchen mehr Poesie, mehr Musik, mehr Philosophie. {…} Es muss etwas geben, worüber es sich lohnt, zu streiten und zu diskutieren.Kasper König GESEHEN: »Mein Herz gehört dem Kopf«GEHÖRT: Studio 9 – Der Tag mit Gesine SchwanGELESEN: über Bloggen als KulturtechnikGEWESEN: im solar BERLIN {zum 1.
Sie weiß, wo die »langarmigen Springgedanken« wohnen und hat immer Glück, auch wenn sie mal Pech hat. Die Sprache ist {neben Hamburg} ihr Zuhause und ihr Instrument: Sie übersetzt vom Englischen ins Deutsche, vom Profanen ins Poetische und vom Schweren ins Leichte.
Es ist eines der ärmsten Länder der Welt und stand 49 Jahre {von 1962 bis 2011} unter einer Militärherrschaft. Die Rede ist Myanmar {Birma}.
Begegnet bin ich dem Anwalt und Winzer Horst Hummel im Dezember 2012. Der Zufall führte mich zu einem vorweihnachtlichen Abendessen mit ihm. Seither treffe ich seine Weine mit der so schönen wie unvergesslichen Hummel regelmäßig wieder (bevorzugt an literarischen Orten).
Eine Woche wie ein gepresste Zitrone. Darum heute nur 10 und eilige, aber herzliche Grüße zum Wochenende. PS: Die nächste Woche startet mit einem weinseligen Blick nach Ungarn und Mittwoch lässt Hazel Rosenstrauchs ihre Gedanken um die Frage nach dem »richtigen« Engagement in »falschen« Zeiten kreisen.
Madeleine textet. Fine zeichnet. Aus Text und Zeichnung werden Möglichkeitsräume, aus Madeleine und Fine werden Matrosenhunde. Die Matrosenhunde haben ihren Hauptsitz in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln, ein Ort, der für manche Menschen eine No-go-Area ist.
© M i MA | 2021