Es war im Dezember. Ich erinnere mich genau. Diese kohlegeschwängerte Eiseskälte – im Westen schwarz, im Osten braun. Du lächeltest dein schiefes Lächeln... Seither bin ich dir treu. Berlin, ick liebe dir, du liebes Tier.
Mein Samstagskaffee am 12. April zeigte eine aufgeschlagene Zeitung, auf der ein Graffiti zu sehen war: BERLIN IS NOT FOR SALE prangte in großen Lettern darauf – und hat viele Frage bei euch aufgeworfen.
Bild (c) P103 Mischkonzern Seit ich das Lokal erstmals vor rund fünf Monaten vom gegenüberliegenden Radweg aus sah – es war Abend und durch die großen Ladenfenster konnte ich hineinblicken in die eigenartig schöne Szenerie – hat es mich in seinen Bann gezogen.
Mein Sofa ist eines meiner liebsten Möbel. Schlicht, schön, bequem und mit vielen Erinnerungen versehen – doch leider nicht nur damit.
This article is from August 2011. I was asked to write a guest post about Berlin, and there was no question that I would like to write about my adopted home.
Der vergangene Sonntag war für mich ein typisch ‚Westberliner Sonntag‘: Wir sind quer durch die wohlhabenden Westbezirke zum Grunewald geradelt und haben dort den Havel-Blick bei Currywurst, Live-Musik und Berliner Weiße genossen.
oben links via artek | unten links: Straßenbild Potse / Ecke Pallasstraße | rechts: Galerie Nolan Judin Ich kenne nicht viele Städte, die sich so rasant und grundlegend verändern wie Berlin.
Nicht immer. Manchmal gar nicht (mehr). Aber gerade sehr: Berlin, ick liebe dir, du liebes weißes Tier (frei nach Kurt Schwitters).
Ganz am Anfang meines Studiums (das war 1998) haben wir in einem Seminar über Stadtethnologie mal unsere Bewegungsradien in den Stadtplan gezeichnet.
Ich schreibe zurzeit einen kleinen Artikel über Berlin für eine Blogfreundin (mehr verrate ich noch nicht). Das ist alles andere als einfach.
