M i MA go schlöfele
Davon dass ich so müde bin und weder Kaffee noch Schlaf etwas daran ändern mögen, hatte ich erzählt. Auch Vitamin D hat nicht geholfen.
Davon dass ich so müde bin und weder Kaffee noch Schlaf etwas daran ändern mögen, hatte ich erzählt. Auch Vitamin D hat nicht geholfen.
Müde. Ich bin so müde. Ganz gleich wie viel Kaffee ich trinke und wie viel Stunden ich schlafe. Selbst diese kleine Liste zu schreiben, fällt mir schwer.
Es geht nicht darum, gute Ideen zu entwickeln. Es geht darum, die richtige zu finden.Judith Peller Judith Peller (c) Karolina Parot Sie hat eine Trauer- und Interviewplattform über das Weiterleben nach dem Tod ins Leben gerufen, sich vor wenigen Monaten als als PR-Beraterin und Inspirationscoach selbstständig gemacht und wird in wenigen Wochen ihr Unterhosen-Label launchen.
I’m a worker. I’ve always worked. I was working before people read anything about me, and the day they stopped reading about me, I was doing even more work.
Ein ungewöhnliches Gebäude Es passt nicht ganz in die Kategorie „Design“, aber es ist „made in GDR“: das Funkhaus Nalepastraße, das ich kürzlich besuchte (und dabei zufällig auch ein UFO entdeckte).
Kind: „Was macht der Mann, Mama?“ Mutter: „Er sucht seine Zeichensachen zusammen?“ Kind: „Malt er hier?“ Mutter: „Ja.“ Kind: „Warum?“ Mutter: „Weil er Künstler ist.“
„Sie sind zu früh wieder arbeiten gegangen.“ Wie ein Monolith stand der Satz im Raum. Ungläubig starrte ich ihn an, unfähig, seinen tieferen Sinn zu erfassen.
Der Gewerbehof Rigaer Straße 71-73A im Frühsommer 2013. Hier soll bis 2017 ein Neubauquartier entstehen. Viele der „Altnutzer/innen“ müssen dafür weichen.
Fahrrad, Bus oder eigenes Auto? Dieses 1991 in Münster arrangierte Bild macht anschaulich, wieviel Platz 72 Menschen in verschiedenen Verkehrsmitteln benötigen.
Diese Vasen! Diese Vasen haben mit Kunst nichts mehr zu tun, denn jede sinnlich-ästhetische Wirkung wurde eliminiert.Karl-Heinz Hagen Das schrieb der Journalist Karl-Heinz Hagen am 4.
Unser Mitbewohner. So nannte Mi. meinen damaligen Freund und heutigen Mann, nicht etwa in Ermangelung echter Zuneigung. Nein, es fehlte schlicht ein passendes Wort.
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