KW 31 #DieUngewöhnlicheLeichtigkeitDesSeins
Es sich einfach mal gut gehen lassen? Das will in diesem Jahr nicht recht gelingen. Angesichts von Tod und Terror wirkt jedes Vergnügen mindestens borniert, wenn nicht maximal ignorant.
Es sich einfach mal gut gehen lassen? Das will in diesem Jahr nicht recht gelingen. Angesichts von Tod und Terror wirkt jedes Vergnügen mindestens borniert, wenn nicht maximal ignorant.
Vor einigen Wochen fragte Sindy {Mein gewisses Etwas}, ob ich ihr ein paar Fragen zum Sinn des {Näh-}Bloggens beantworten würde. Ich mochte.
IN DER ZWEITEN AUSGABE ERWARTEN EUCH GROSSARTIGE INHALTE UND DER PURE SOMMER. In wenigen Wochen ist es soweit: archiv/e Magazin 02 erscheint.
„WAS WÜRDEST DU MACHEN, WENN DU 100 MILLIONEN EURO HÄTTEST?“ Mit dieser Frage und der obligatorischen Liste* verabschiede ich mich ins Wochenende und wünsche allen ein friedliches.
"Kinder kennen solche Gegenräume, solche lokalisierten Utopien ... . Das ist natürlich der Garten. Das ist ... das Indianerzelt auf dem Dachboden. Und das ist ... das Ehebett der Eltern. Auf diesem Bett entdeckt man das Meer, weil man zwischen den Decken schwimmen kann. Aber das Bett ist auch der Himmel, weil man auf seinen Federn springen kann. Es ist der Wald, weil man sich darin versteckt. Es ist die Nacht, weil man unter den Laken zum Geist wird."
Ein Gespräch mit Heiko Kretschmer {J+K} Europa und damit auch die Idee der offenen Gesellschaft ist gefährdet. Einer ihrer größten Widersacher ist der Nationalismus, der aktuell eine beängstigende Renaissance* erlebt.
»Schizophrenie ist eine überbordende Innenwelt, die ein Leben in unserer Gesellschaft ohne ‚Verbündete‘ fast unmöglich macht.«Kirsten Becken Die Münchener Fotografin Kirsten Becken weiß, wovon sie spricht: Ihre Mutter, Angela Becken, leidet seit vielen Jahren an dieser »überbordenden Innenwelt« – und mitunter auch daran, wie die »normale Welt« ihr begegnet.
Mitten im Reden hielt sie plötzlich inne, sah mich an mit scharfem Blick: „Bist du Indre?“. Ich erschrak und mein „Ja“
Interview mit Martin Wyrwich (Zaubermathe) Nach sechs Jahren Arbeitswelt hat mein Sohn Mi. (23 Jahre) beschlossen, sich noch einmal auf das Abenteuer Bildung einzulassen. Ein guter Entschluss, finde ich, und eigentlich fand er das auch – bis er einen Blick in sein künftiges Mathebuch warf: Nichts habe er verstanden.
iIrgendwann im Februar tauchten die Bilder von Bridgee und Paul in meiner Timeline auf und ich gebe zu: Ich war überrascht.
1.000 und 1 Gedanke im Hinterkopf. So viele Ideen im Werden. Lauter lose Enden. Lauter kleine feine Fäden für Geschichten: über zärtliche Gefühle für starke Jungs mit Schwächen, über jene Begegnung mit Fräulein S., die mich so ratlos hinterließ, über den Mann, der auf der Frankfurter Allee wohnt und das Gefühl durch Privaträume zu rennen mitten im öffentlichen Raum.
© M i MA | 2021