Ein Tag ohne Frauen? #meintagohnemich #femnetz
Stell dir vor, du wachst morgens auf und keine einzige Frau* ist mehr da. 24 Stunden lang wären sie wie vom Erdboden verschluckt.
Stell dir vor, du wachst morgens auf und keine einzige Frau* ist mehr da. 24 Stunden lang wären sie wie vom Erdboden verschluckt.
Madeleine textet. Fine zeichnet. Aus Text und Zeichnung werden Möglichkeitsräume, aus Madeleine und Fine werden Matrosenhunde. Die Matrosenhunde haben ihren Hauptsitz in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln, ein Ort, der für manche Menschen eine No-go-Area ist.
Vergangenes Wochenende war ich in Weimar. Allein. Ich mag es, alleine zu reisen. Weil ich tun und lassen kann, was ich will.
Es gibt viele gute Gründe, seinen Lebensmittelpunkt nach Hamburg zu verlegen. Am meisten überzeugt mich Isabel Bogdans Begründung: »Weil es da so schön ist.« Sollte ich wieder einmal danach gefragt werden, warum ich {immer noch} in Berlin lebe, werde ich genau das erwidern.
»Bunt ist die einzige Farbe, bei der ich mich wohl fühle.«frei nach Franz Marc In diesem Sinne: ein fröhliches Wochenende &
»Stein fand das Haus im Winter. {…} Es sah aus, als würde es jeden Moment lautlos und plötzlich in sich zusammenfallen.«aus: Judith Hermann: Sommerhaus später, 1998 Als Judith Hermanns Erzählband »Sommerhaus später« erschien, war ich Mitte Zwanzig und hatte das Experiment Landleben erst kürzlich beendet.
»Seit etwa zwei Jahren bin ich Nina«, erzählt sie. »Davor war ich in meinen Dokumenten und nach außen ein Mann.« Innen war sie seit jeher eine Frau bzw.
»Im Moment reden alle davon, dass man »jetzt endlich mal wieder politisch werden müsste«, um Demokratie und Freiheit zu stützen. Eine hohe Wahlbeteiligung würde da schon einiges bewirken, das ist längst bewiesen.
Wäre die Welt ein besserer Ort, wenn alle Menschen Amateurfotograf/innen wären? Um diese und andere Fragen geht es im heutigen Interview mit Werner Pechmann {AlleAugenblicke}.
Drei Wochen im Rückblick: Was war? Nichts Großartiges*. Ein paar Tage Ostsee, was immer gut tut, weil: #AmWasser und #RausAusDerStadt. Und doch komme ich immer wieder und immer noch gerne: #BackInTown.
Ich freue mich, eine neue Reihe auf M i MA bekanntgeben zu können: Von heute an wird meine Freundin Hazel Rosenstrauch jeden 2.
Wie sieht die Welt in vier, fünf Jahren aus? Noch vor gut einem halben Jahr hat mich diese Frage relativ kühl gelassen, hielt ich die mir so selbstverständliche Ordnung der Dinge doch für quasi naturgegeben.
© M i MA | 2021