KW 24 #hoffnungsmaschine

»Schreib eine Zeile pro Tag in die Hoffnungsautomat-Gebrauchsanweisung« Erdmöbel & Judith Holofernes

… aus Gründen.

Schönes Wochenende!

GESEHEN: Bernard Buffet – Der wilde Maler
GEHÖRT: Von der Kunst, etwas zur Welt zu bringen
GELESEN: über Plattformtechnologien und -ökonomien
GEWESEN: auf dem Supamolly Weltfest am Traveplatz
GEGESSEN: Chili con carne
GESESSEN: …der letzte Satz von Slavoj Žižeks Essay über Glück und Glücksforschung: »Wahrheit und Glück passen nicht zusammen – die Wahrheit ist schmerzlich, sie bringt Instabilität, sie stört den Ablauf unseres alltäglichen Lebens. Wir haben die Wahl: Wollen wir glücklich manipuliert werden oder uns den Risiken authentischer Kreativität aussetzen?«
GEDACHT: Das Internet hat eben doch auch seine guten und schönen Seiten {vergess‘ ich manchmal}
GEMACHT: Englisch {fremdsprachlich bin ich leider ziemlich unterbelichtet…}
GEMOCHT: diese Sandalen und diese
GESUCHT: ein Kleid wie dieses
GEFUNDEN: ein wohltuendes Mittel für meine schwierige Haut
GELERNT: dass Krieg wieder eine Option ist. {WTF!}
GEFRAGT: Hat das Arbeitsrecht ausgedient, weil Fleiß, Gehorsam und Dienst nach Vorschrift, aber sicher nicht Selbstbestimmung, Kreativität und Dienst am Kunden bedingt?
GEFREUT: auf ein Wochenende mit viel See
GESCHMUNZELT: über die Leuchten von Studio Oink
GESTAUNT: über das riskante Spiel des Innenministers und die Widerwärtigkeit, mit der auf Kosten anderer Machtkämpfe ausgetragen werden.
GEKLICKT: nachtkritik.de