Am Wochenende waren das kleine Mädchen und ich mit meiner Mutter in Wismar: Drei-Generationen-Frauen-Treffen. Die Stadt hat uns sehr gefallen (Bilder folgen) und das Wochenende war trotz oder vielleicht auch gerade wegen der eisigen Kälte (-12°C) so schön.
Bei einem unserer Spaziergänge kamen wir an einem alten, leerstehenden Haus vorbei, dessen Tor zufällig offen stand. Da musste ich einfach einen Blick hineinwerfen (das habe ich schon als Kind geliebt). Es war nicht viel Aufsehenerregendes in den leeren Räumen – außer diese wundervollen Tapeten, zum Teil handbedruckt.
oh wie schön!
Das klingt ja spannend. Und dann so eine tolle Entdeckung…ich fürchte ich hätte nicht widerstehen können und ein paar Stückchen mitnehmen müssen.
Liebe Grüße
Miss Herzfrisch
ja, das haus würde sich sicher eignen für eine ausstellung. der titel macht mich neugierig: stehen dahinter schon objekte? vielleicht zarte, schneeweiße papierobjekte?
toll!
das wäre ein ort für eine ausstellung:
*au revoir tristesse*
😉
das ist eine schöne serie!
verlassene häuser wirken traurig, nicht wahr? wie verlassene menschen..