»Das rechte Maß zu entdecken für das, was wir nicht nur wollen, sondern auch können. Damit ist kein langweiliges Mittelmaß gemeint, sondern die für mich ‚maßgeschneiderte‘ Sicht auf die Dinge – im Rahmen meiner ganz eigenen Möglichkeiten. Dieses Maß zu kennen und damit umzugehen ist der wichtigste Schritt in Sachen Gelassenheit.« Ina Schmidt
Ich übe mich. Täglich. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. … In diesem Sinne ein entspanntes Wochenende.
- GESEHEN: »Überleben in Neukölln« {… bin gespannt.}
- GEHÖRT: Musik von und ein Radiofeature über »The Kills« und in Björks neues Album »Utopia«
- GELESEN: über Ankommen, Gelassenheit und Loslassen
- GEWESEN: in der Bibliothek {ich liebe diese leisen Orte}
- GELERNT: dass und wie Atmosphäre als partizipative Entwurfsstrategie genutzt werden kann.
- GELAUSCHT: dem Wettstreit der Worte
- GEFRAGT: Steuern wir auf Neuwahlen zu und wäre das so schlimm?
- GEZEICHNET: den Koalitionsvertrag der Bürger*innen
- GEDACHT: Denken hilft. – Oder vielleicht doch nicht?
- GELACHT: über Bjarne Mädels und Elmo Erklärung des Wortes »Gelassenheit«
- GEMACHT: Bananenbrot
- GEMOCHT: diesen Quilt
- GESUCHT: Design aus dem Baltikum
- GEFUNDEN: Wiglaf Drostes Annäherung an den Arbeitsbegriff und eine Megatrend-Map
- GESCHMUNZELT: über Erklärung des Wortes »Gelassenheit« von Bjarne Mädel und Elmo
- GEPLANT: mich einmal intensiver mit dem künstlerischen Ansatz des Zentrums für politische Schönheit zu beschäftigen → »Das ist keine Kunst!« {Bazon Brock} – oder eben doch, gerade weil »moralische Evolution auf das Entsetzen vor der eigenen Schlechtigkeit angewiesen [ist]« {Berliner Zeitung}?
- GEKLICKT: Deutsche Winterreise