Meine Wochenend-Lektüre war vielfältig: Eine Studie des Hamburger Zukunftsinstituts zum Thema „Die Zukunft der Arbeit gestalten“ – ein Thema, dass mich umtreibt und immer wieder zeigt sich: Die Kreativwirtschaft ist hier weit, weit vorne! Seien es die Raumkonzepte, die Produktionsweisen oder die Haltung zur Arbeit (Stichwort: work is not a job). Wenn ihr interessiert seid, berichte ich gerne (noch) mehr darüber. Ganz passend wurde diese eher wissenschaftliche Lektüre ergänzt durch die aktuelle Ausgabe der Handmade Kultur, die ich schon seit längerem Mal kennen lernen wollte. Abgerundet wurde das Ganze mit der neuesten Ausgabe von 20 Private Wohnträume, das auch schon länger auf meiner „Will ich mal einen Blick hineinwerfen“-Liste stand. Und was habt ihr am Wochenende so gelesen und/oder angeschaut?
My weekend lecture: a study of the Zukunftsinstitut „work:design“, the new Handmade Kultur and 20 Private Wohnträume. And what have you read this weekend?
danke für den "work is not a job" link! dieser passt jetzt gerade ausgezeichnet in meine zeit der stellensuche und meinem traum von der richtigen arbeit. 🙂
Huhuu
20 private wohnträume lese ich immer wieder gerne :-9 sonst auch gern loving and more usw..momentan gestalte ich eher ein reisetagebuch mit gesammelten werken
schöner post..interessantes zu lesen 🙂
grüssle von fräulein gerle :-9
Neue Konzepte für Arbeit interessieren mich immer. Vor allem weil ich mich Ende des Jahres mal wieder selbst neu erfinden muss … Gelesen. Ja, hab ich. Guy G. Stroumsa, Das Ende des Opferkultes. Vorbereitung für eine Ausstellung und nebenbei sehr inspirierend. Dann natürlich wie immer ein Krimi: Der stumme Tod von Volker Kutscher. Wollte ich schon lange. Krimi und Weimarer Republik, perfekt. Aber am längsten habe ich in der gesammelten Gesamtausgabe der englischen Elle decoration einer Freundin gestöbert. Auch von mir viele und kopfhoch Grüße, Pat
Den breit gefächerten Themenkomplex „Zukunft der Arbeit“ finde ich extrem spannend, weil es uns alle angeht, weil wir, wenn wir Gerechtigkeit anstreben, Arbeit global neu organisieren und neu verteilen müssen, weil Partizipation am gesamtgesellschaftlichen Prozeß für jede Frau und jeden Mann überall auf der Welt möglich sein sollte, weil Arbeit mehr sein sollte als schlichtes Geldverdienen…
Deshalb würde ich mich riesig freuen, wenn Du auch künftig darüber intensiv berichten magst.
Gelesen habe ich am Wochenende nichts Spezielles, lediglich ein wenig in der Mai-Ausgabe der >Schöner Wohnen< geblättert, dafür aber ganz viel dradiokultur gehört.
Wie ist Dein Eindruck von der Zeitschrift >20 private Wohnträume<? Empfehlenswert?
Viele liebe Grüße schickt Dir
Isa
Oh, das interessiert mich auf jeden Fall, würde mich freuen, noch ausführlicher davon zu hören! Ich komme im Moment so selten dazu. Ich habe am Wochenende in die Sonntagsausgabe des Tagesspiegel reingeschaut, ein bisschen brand eins gelesen und in der Mai-Ausgabe dänischen RUM geblättert. Mehr Zeit war leider nicht … Liebe Grüße, Wiebke