Zwei wilde Wochen waren das. Ein wenig wie das Wetter. Heftige Schauer und kein Regenschutz. Der Wind schlägt einem ins Gesicht. Heftig. Fast eisig. Wie wohltuend, wenn er dann und wann die Richtung dreht. Mit Rückenwind geht’s leichter. Fallende Temperaturen und mit jedem Minusgrad wächst der Wunsch nach Innigkeit.
Was für ein Wort! Lang nicht verwendet. Vielleicht noch nie. Noch nicht bewusst. Dabei klingt es hübsch und meint so viel Gutes: Freundlichkeit, Herzlichkeit, Liebe, Warmherzigkeit.
Davon braucht´s jetzt mehr denn je. Sonst schaffen wir das nicht. Das Mitleid geht. Die Kälte kommt. Die Lage bleibt. Mir wird ein wenig bang. Wie schaffen wir das?
- GESEHEN: eine kipplige Stimmung
- GEHÖRT: Holding on [von der Klangpoetin am Kontrabass]
- GELESEN: über Kinderfotos in sozialen Medien
- GEPLANT: meine Moderation des Bürgerdialogs „Gut leben in Deutschland“ (Dessau)
- GEFREUT: über Post „full of herself“
- GEMOCHT: BUCHHOLZBERLIN
- GEMACHT: einen Thinktank gegründet
- GEDACHT: so ein tolles Projekt zur Wohnungsfrage
- GEFRAGT: s.o.
- GESUCHT: eine Übernachtungsmöglichkeit in Dessau
- GEFUNDEN: ein Zimmer im Ateliergebäude
- GESCHMUNZELT: über diese Freimaurer-Erklärung
- GEKLICKT: Desmond & Dempsey
schönes wort, feminin, mag ich sehr:) lg, nikki
Schöne Worte und spannende, beunruhigende und unterhaltsame Links. Danke Indre!
Liebste Grüße
Eva