KW 38 #Geborgenheit

29. September 2017

Zwischen Ratlosigkeit und »Jetzt-erst-recht«, Sorge und Zuversicht, Fassungslosigkeit und Skepsis versuche das Gefühl für Geborgenheit nicht ganz zu verlieren.

»Geborgenheit beschreibt einen Zustand des Sicherheits- und Wohlgefühls und meint doch mehr als Sicherheit, Schutz und Unverletzbarkeit. Es schwingen auch Nähe, Wärme, Ruhe und Frieden in dem Wort mit – und machen es quasi unübersetzbar. Nur im Niederländischen und im Afrikaans findet sich ein Äquivalent zu diesem Wort, das 2004 zum zweitschönsten der deutschen Sprache gekürt wurde.« Quelle: Wikipedia 

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende!


  1. GESEHEN: einen Ausschnitt aus Sebastian Haffners »Geschichte eines Deutschen« {aus Gründen}
  2. GEHÖRT: vom Glück des Kochens
  3. GELESEN: eine kluge Analyse der Wahlergebnisse in Ostdeutschland und wie es für manch eine*n ist, dort zu leben.
  4. GEWESEN: im Ellery Studio
  5. GESUCHT: eine Übergangsjacke für Ma.
  6. GEFUNDEN: The Luxat« – der Blazer
  7. GEFALLEN: The Taste of Portugal
  8. GEMOCHT: die wöchentliche Gemüsekiste aus Brodowin {so komme ich dazu, ganz neue Gemüserezepte auszuprobieren}
  9. GEMACHT: Kindergeburtstag im Zirkus Zack
  10. GEDACHT: Erziehung kann ganz einfach sein. 😉
  11. GEHOFFT: dass wir wirklich #87prozent sind und die entsprechende Power haben.
  12. GEFREUT: auf eine Privatführung im Marmorpalais
  13. GEFRAGT: 31% Frauen* und 69% Männer* im Bundestag {Alta!}
  14. GEPLANT: Ich werde mich nicht mehr empören, sondern begründet abmoderieren. Das rät auch einer, der weiß, wovon er spricht.
  15. GESTOCKT: Der Kulturausschuss dahin? – Never!
  16. GESCHOCKT: Ungarn erklärt drei Theatermacher zu Staatsfeinden {trau ich denen da {siehe Nr. 14} auch zu}
  17. GESTAUNT: Krass, schon vier Jahre her der Sonntag bei Ribbeck?!
  18. GEKLICKT: anneliwest

Beitragsbild © CokeLifeCreative via Pixabay

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