KW 31 #UndNachDemMeerDieBerge

»Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.«
Elizabeth von Arnim {1866 – 1941}

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Eigentlich bin ich kein »Bergmensch«. Das Meer mit seiner schier unendlichen Weite liegt mir mehr. Allein der Gedanke daran hat Erholungseffekt. Den Bergen begegne ich stets mit einer gewissen Reserviertheit. Sie nehmen die Sicht, lassen den Blick brandmauerngleich an ihren Hängen abprallen. Meine ich und lasse dabei außer Acht, dass es ein Oben und ein Unten gibt – anders als am Meer, das allein in der Fläche spielt.

Wenn ich den Aufstieg dann geschafft habe, erinnere ich mich, warum ich mich wieder und wieder einlasse auf die Bergwelt: der Blick ist so weit, dass der Atem stockt.

Alles Weitere hab‘ ich gelistet. Schönes Wochenende!

1. GESEHEN: Die Wand
2. GEHÖRT: Walking on the Moon
3. GEROCHEN: flüssigen Bernstein
4. GEBLÄTTERT: in der annabelle
5. GELESEN: Zukunft designen
6. GEWESEN: Drei Weieren
7. GEWANDERT: auf dem Klangweg
8. GESUCHT: einen Esstisch
9. {WIEDER}GEFUNDEN: Shaker Design
10. GEFALLEN: die Shaker Wäschekörbe von Studio Gorm
11. GEMOCHT: diese Glasdose
12. GEMACHT: Crèmeschnitte
13. GEDACHT: Stimmt. »Es gibt Dinge, die nicht gehen, weil sie unsere Bedürfnisse nicht erfüllen oder weh tun. Das ist normal und in der Tat alles kein Problem.«
14. GEWÜNSCHT: dass mein Wandern das Schreiben wäre
15. GEFREUT: auf eine größere Bergwanderung
16. GESCHMUNZELT: über Roman Signers Kunstaktionen
17. GESTAUNT: welche Worte den Weg in den Duden gefunden haben
18. GEKLICKT: Montag Stiftung