KW 29 #muße

„Das Glück, das, wenn man Aristoteles folgt, zur Muße gehört, kann nicht bewirkt, erst recht nicht erzwungen werden. Es stellt sich ein, und es kann sich nur einstellen, wenn man die anderen und ebenso die Dinge, mit denen man zu tun hat, sein lässt. …“ aus: Günter Figal | Muße als Forschungsgegenstand

• GESEHEN: Gewitter im Werden
• GEHÖRT: Das rote Album von tocotronic
• GELESEN: über das bekloppte Schenkel-Benchmarkings [so frisch geschrieben wie nur Juli schreibt] 
• GEMACHT: Quinoa-Salat
• GEWESEN: im Gebrüder Fritz
• GEMOCHT: die neuen Sofa von Sitzfeldt designed by Steffen Kehrle
• GERÜHRT: Teig für einen einfachen Kirschkuchen
• GEPLANT: die siamesischen Zwillinge namens Zeit und Muße zurückzuerobern
• GELESEN: über Optimisten und Pessimisten 
• GEFREUT: über die Leichtigkeit des Sommers
• GESUCHT: Nischen
• GEFUNDEN: Kluger Kommentar zur Lage der Dinge in Sachen „Umgang mit Flüchtlingen“
• GEFALLEN: dieses Kissen
• GESCHMUNZELT: immer wieder
• GEWÜNSCHT: noch viele dieser hohen Sommertage
• GEKLICKT: Musse Magazin