»In jenem Jahr war es so heiß, dass man jeden Abend ausgehen musste, und es schien Ginia, als habe sie nie zuvor verstanden, was Sommer eigentlich bedeute, so schön war es, jede Nacht auszugehen und durch die Alleen zu schlendern. Manchmal dachte sie, jener Sommer würde niemals enden, und zugleich, dass man sich beeilen musste, ihn zu genießen, denn wenn die Jahreszeit wechselte, würde bestimmt etwas geschehen. Deshalb ging sie nicht mehr mit Rosa in das alte Lokal oder in ihr Kino, sondern machte sich manchmal allein auf den Weg und lief schnell in ein Kino im Zentrum.«
aus: »Der schöne Sommer« von Cesare Pavese
- GESEHEN: Kurze Filme
- GEHÖRT: Große Reden und Arto Lindsay
- GELESEN: über uns, die Bürger{lichen}, und die Frage, ob unser Engagement {Reden, Schreiben, Spenden, Projektieren etc.} wirklich politisch sind.
- GEWESEN: auf einer Landparty
- GESUCHT: Bücher zum Thema »digitale Transformation« {habt ihr Empfehlungen?}
- GEFUNDEN: 10 Tipps für die perfekte Sonnenbrille
- GEFALLEN: Sommertage {ich schrieb darüber in der KW 18 vor 2 Jahren}
- GEMACHT: Stachelbeerkuchen
- GELACHT: Ich-möchte-nochmal-dasselbe-wie-er-sagen-nur-etwas-umständlicher
- GEDACHT: Körperbehaarung – warum eigentlich nicht.
- GEFREUT: auf ein paar Tage mit Blick aufs Achterwasser
- GEFRAGT: Warum gibt es nach wie vor ein Gender Pay Gap? {Solange diese eklatante Ungerechtigkeit nicht beseitigt ist, wird partnerschaftliche Vereinbarkeit weiterhin ein schöner Traum bleiben, weil es sich schlicht nicht rechnet!
}
- GESTAUNT: über die Skulpturen des 12jährigen Callum Donovan Grujicich
- GESCHMUNZELT: über die Folgen des Instagram-Verhaltens im analogen Raum
- GESPANNT: auf die Wassermusik X
- GEBANNT: auf Polen und die Entwicklung seiner liberalen Demokratie geblickt…
- GEKLICKT: Skulptur Projekte Münster