Kleine Schritte auf dem Weg in ein langsameres Leben… ich übe, das Chaos zu lieben.
First steps to a slower live: I try to love the disorder.
Kleine Schritte auf dem Weg in ein langsameres Leben… ich übe, das Chaos zu lieben.
First steps to a slower live: I try to love the disorder.
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© M i MA | 2021
haha
beruhigend, dass es nicht nur bei mir so aussieht
aufgeräumt ist es nur solange das Unordnungmonster im Kindergarten ist… ich räume also irgendwie immer auf und wünsche mir eine Maschine, die das erledigt 😉
Aber Mascha hat Spass, dass ist das wichtigste:)))
Yes , I aso try, but I am so lousy. I work at home so I neeeeed some order. Have a nice week!
Hallo,
da "muss" ich mich als sonst stille Leserin doch auch mal melden…
DANKE! Danke für diese Bilder, ehrlich und ungeschönt und meiner Meinung nach immer noch moderat. Wenn manso wie ich sehr viel in Blogs liest bekommt man nämlich irgendwann Komplexe, alles immer aufgeräumt und ordentlich gestylt haben zu müssen.
Wie schön auch mal "normale" Zustände zu sehen. Ich liebe deinen Blog schon lange aber jetzt nochmehr, er zeigt nämlich: auch Blogger leben den ganz normalen Wahnsinn einer Alltagsfamilie.
Vielen Dank dafür, du hast mir den Sonntag versüßt!
Gruß von
Sandra
Liebe Sandra,
vielen Dank für dein schönes Feedback! Ich freue mich wirklich sehr darüber. Ja, auch Bloggerinnen leben den total normalen Alltagswahnsinn 😉
Alles Liebe
I.
Gern geschehen 😉
Gruß Sandra
Schöne Anregung, das Chaos lieben zu lernen, das fällt mir auch besonders schwer. Für Ordnung im Kopf brauche ich Ordnung in meiner Umgebung. Es muss nicht immer picobello sein, aber aufgeräumt schon. Gelassenheit im Umgang damit müuss ich immer wieder üben. Es ist zu viel zu tun, um alles auf langsam zu drehen, aber langsamer wär schon was.
Liebe Grüße!
🙂 den teil mit dem chaos kann ich schon ganz gut…
hach…also wenn das hier für euch schon chaos ist, dann habe ich glaube ich echt ein problem…denn kaum bin ich im letzten zimmer fertig, kann ich vorn wieder anfangen…ich habe keine ahnung, warum es bei anderen so fast schon zu perfekt aussieht, aber ich selbst habe – gerade nach dem umzug – mich selbst gezwungen, nicht mehr alles zu eng zu sehen… ;o)
Ja, in der Tat: Unser Chaos ist noch sehr moderat. Wir sind ein schlechter Maßstab. Aber wir sind ja auch nur 2 Erwachsene, die den ganzen Tag arbeiten und 1 Kind, das bis späten Nachmittag in der Kita ist (der Große wohnt ja nicht mehr bei uns). LG I.
ich musste etwas lächeln als ich diesen post gelesen habe! ich selbst liebe unsere wohnung frisch geputzt und aufgeräumt…nur…dieser zustand ist real betrachtet eine momentaufnahme. und langfristig lohnt es sich das chaos anzunhemen als ihm immer entgegenzutreten (wenn nur der gedanke "wenn ich es jetzt nicht mache muss ich es doch später machen" nicht währe…den meditiere ich noch weg!!!) liebe grüße
Hach, Euer Chaos ist noch so schön überschaubar. Ich versuche auch täglich unser Chaos lieben zu lernen, sonst würde ich über kurz oder lang verzweifeln. Kinderzimmer werden bei uns zum Spielen hoffnungslos überbewertet. Aber dafür haben die Jungs ihren Spaß und das zählt doch. 😉 Liebe Grüße, Viola
Das stimmt: Kinderzimmer werden zum Spielen hoffnungslos überwertet ;). Es sind mehr so "Spielzeugkammern". Liebste Grüße!
Our house look like that today : ) , have a lovely saturday with your family, big hug!.
Nachträglich alles Liebe zu Deinem Geburtstag. Ich kann es nur bestätigen, und bei mir steht bereits eine 5 vor der 0, life is still going on…!
Ruhe und mehr Zeit für Muße läßt sich, so glaube ich, nur durch weniger Internetpräsenz erzielen. So versuche ich jeden Tag ein bißchen mehr und mit fortschreitendem Erfolg, meine online-Zeiten zu reduzieren, denn die rauben mir viel zu viel vom analogen Leben…
Liebe Grüße nach Berlin aus dem Nordwesten der Republik schickt Dir
Isa
Liebe Indre,
schön und ordentlich sieht noch euer Chaos aus! Ich habe es auch ähnlich angefangen – versucht mein Chaos zu lieben. Die wuchs über meinem Kopf und war kein Dauerlösung. Allerdings habe ich dadurch gelernt, wesentlich entspannter zu bleiben. Momentan genieße ich meine freie Zeit, die wirklich bitter nötig war. So langsam kann es dann wieder losgehen, aber nur bedacht. Ich schreib dir mal lieber ein Mail, wegen den Büchern auch. LG, Éva
Liebe Isa,
1000 Dank für deine lieben Worte und Wünsche! Ja, du hast recht. Das Internet ist ein Zeitfresser. Hier sollte ich dringend (!) etwas ändern.
LG I.
Das ist aber ein schönes Chaos! Schön, weil Leben in der Wohnung ist – das mag ich sehr!
Liebe Grüße