Ein Blick hinter eni mai

15. Februar 2016

Wann mir Eni wo über den virtuellen Weg gelaufen ist, erinnere ich nicht mehr. Irgendwann war sie da – in meinem Blogreader, und seither schaue ich bei ihr vorbei. So habe ich auch die Entwicklung ihres Modelabels mitbekommen. Ihre erste Kollektion hat mir gut gefallen, vor allem die Shirts. Dann war plötzlich Funkstille, und als ich wieder einmal vorbeischaute, war alles anders.

„weil dies kein blog ist“, schrieb Eni im November 2014. Und wenn man die Dialogfunktion als wesentliches Kriterium für ein Blog versteht, stimmt das auf jeden Fall. Es ist ein Monolog. Ein steter Gedankenfluss, dem man „zuhören“, den man jedoch weder kommentieren noch unterbrechen kann. Die Möglichkeit des Austauschs mit den Leser/innen hat Eni bewusst ausgeschaltet. Das ist auf eine Art radikal. So wie auch Enis Gedanken und Worte auf eine – auf ihre – seltsam zarte Weise radikal sind. „ehrlich. echt. roh.“ beschreibt sie sie selbst auf ihrer Facebook-Seite. Und das trifft’s.

Im heutigen Montagsinterview erzählt sie von der Bruchstelle, die dazu führte, dass sie heute schreibt und (zumindest vorerst) nicht mehr näht. Außerdem geht es ums Laufen, um die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen und die ganz großen – das Leben selbst.

Hab‘ herzlichen Dank, liebe Eni, für deine Antworten auf meine Fragen, mit denen ich nun allen einen guten Start in die 6. Kalenderwoche wünsche.

Eni Mai: Modedesignerin, Schriftstellerin, Läuferin, Mutter. Was noch? Was nicht?

Was ich noch bin? In erster Linie bin ich ich. Zumindest versuche ich es immer zu sein. In dem was ich tue, schreibe, sage – echt und authentisch zu sein. Im Herzen ein Künstler. (Über)Lebenskünstler. Und dann ist da noch der kleine Optimist in mir, der das Leben liebt, egal was es gerade mit ihm macht. Dessen Glas immer halbvoll ist und niemals halbleer. Manche Menschen können das nicht verstehen, weil sie denken, ein Mensch kann nicht so positiv sein. Aber ich bin es wirklich. Weil genau diese Sicht auf das Leben mich bis hierher gebracht hat. Ja, man könnte sagen ich bin jemand, der sein Leben aus tiefsten Herzen liebt. Und ein Tagträumer bin ich. Da sind so viele Geschichten in meinem Kopf. Tagsüber fliegen sie durch meinen Kopf und nachts wandern sie aufs Papier. So war das schon immer.
Ach, und ausserdem arbeite ich, neben dem Schreiben, 90% in einem sehr großen Sportgeschäft. Für mich als Läuferin perfekt. Und überhaupt liebe ich diese Arbeit. Auch wenn sie so gar nichts Künstlerisches hat, ist es irgendwie doch genau mein Ding. Der beste Nebenjob der Welt! Das eine kann eben manchmal nicht ohne das andere. Und dieser Job gibt mir die Möglichkeit ohne Druck, in den späten Abendstunden, das zu tun, was ich liebe: Schreiben.
Was ich nicht bin? Schwer zu sagen, manchmal denke ich, ich kann alles sein, solange es echt ist. Solange der kleine Optimist in mir sein Lachen nicht verlernt. Solange ich dabei sein darf, wie ich bin. Wer ich bin.

Dein „Blog“ – oder besser Plattform? – dreht sich um Kaffee, Bücher und Worte. Welchen Stellenwert haben diese drei Dinge in deinem Leben?

Ich sag es mal mit den Worten von Jorge Luis Borges : ‚I have always imagined that paradise will be some kind of library.‘ Worte sind etwas Großes. Etwas Wundervolles. Wenn ich nichts hatte, dann hatte ich immer noch Worte. Sie haben mich über Wasser gehalten. Sie ziehen sich durch mein Leben. Ich brauche Worte. Ich atme sie. Ich lebe sie. Sie bergen Erinnerungen, Gefühle und Momente in sich. Sie beschreiben, Unbeschreibliches. Sie sagen, was gesagt werden muss. Sie sind. Sie überdauern. Sie bilden Brücken und reißen sie nieder. Sie heilen und verletzen. Sie sind echt und wild und unbändig. Wenn ich mich selbst mal wieder nicht finde und das Leben zu groß ist, dann laß ich Worte regnen. Aus meinem Kopf, aus meinem Herzen. Ich könnte ohne Worte nicht leben. Es liegt in meinem Wesen sie zu suchen und zu benutzen. Genauso ist es mit Büchern.
Ein Leben ohne Bücher wäre trist. Ich kann mir nicht vorstellen nicht zu lesen. Seit ich lesen kann, lese ich. So viele Geschichten. So viele Welten. So viel Wissen. So viele Leben. Ich könnte und wollte nicht ohne sein. Eine Tasse Kaffee und ein Buch. Das ist Glück. Ich liebe es von Büchern umgeben zu sein, mit E-Books kann ich nichts anfangen. Ich muss sie spüren, sie riechen, sie fühlen.
Ich liebe es in einer Bibliothek zu sein. Wo immer ich bin, gehe ich in Buchläden. Ich liebe alte Bücher vom Trödler. Manchmal stehen noch Worte darin. Von jemanden an jemanden. Der Gedanke, ein anderer hat das Buch vor mir in der Hand gehabt, seine Geschichte gelesen, gefühlt, das ist ein großer Gedanke. Ein wunderbarer Gedanke. Seid kurzem haben wir in unserer Wohnung eine eigene Bibliothek.
Das alte Büro meines Mannes wurde zu meinem Schreibzimmer und zu unserer Bibliothek. Der Bube ist begeistert, liebt er doch Bücher und das Lesen genauso sehr wie ich. Und so verbringen wir hier unsere Stunden. Das ist unglaublich. Ein alter Traum der sich endlich erfüllt hat. Ein Raum nur für Bücher. Voll mit Büchern. Genau die richtige Umgebung um zu schreiben. Nichts könnte inspirierender sein. Und Kaffee, ja Kaffee – fast lebenswichtig. 🙂 Ich könnte ohne, aber es wäre nur halb so gut. Am liebsten frisch zubereitet in der Chemex oder mit der Aeropress. Ich probiere unheimlich gerne neuen Kaffee aus. Und wenn ich morgens, schlaftrunken, im halbdunkeln, den ersten Schluck von meinem frischen Kaffee trinke, dann ist alles gut. Das kann, morgens, nur Kaffee.

Du bist keine Bloggerin und Eni Mai ist kein Blog, schriebst du im November vergangenen Jahres, nachdem du erkannt hast, dass du dich in der D.I.Y.- und MeMade-Blogosphäre verrannt hattest. Was war passiert? Und wie konnte es passieren?

Ach, dass ist eine lange Geschichte und irgendwie auch wieder nicht. Ich weiß nicht mehr wirklich, wann ich an den Punkt kam, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass das nicht mehr ich war. Dass ich das nicht bin. Ich wollte diesen Druck nicht mehr. Als ich damals mit meinem Blog und auch mit meinen Shop anfangen habe, das war alles noch klein. Da waren wir eine Handvoll. Da war Dawanda noch eine Plattform für das Handwerk. Für Künstler und Designer. Es gab noch keine Me-Made-Mittwoche und noch keine 12 von 12. Und auch noch keine unzähligen Dawanda-Shops. Irgendwann hat sich das verändert. Man „musste“ hier mitmachen, um dort dabei zu sein. Und der eigene Shop war plötzlich einer von vielen. Das war für mich eine miese Zeit.
Ich hab Modedesign studiert und mein Traum war immer, mein eigenes Label zu haben. Aber die Menschen wollten nicht mehr viel Geld für Qualität ausgeben. Jeder wollte alles am liebsten super günstig oder am besten zum selber nachmachen. Wie oft wurde ich nach Schnittmustern oder Tutorials gefragt (die ich als Schnittdirectrice in mühevoller Kleinarbeit selbst erstellt und gradiert hatte). Die Sachen wurden auf Märkten ganz genau in Augenschein genommen, um es dann daheim selbst zu nähen. Auf den Blogs sah man Schnittmuster for free, da hätten sich meiner Dozentin die Haare aufgestellt. Aber die Blogleser und Blogger fanden es super. Und irgendwann war es überall das gleiche. Da hab ich mich nicht mehr wohlgefühlt. Ich bin kein Mitläufer. Ich will nicht das machen, was alle machen. Ich will mich auch nicht verbiegen, um meine Klamotten zu verkaufen. Und ich will nicht umsonst arbeiten.
Für mich, deren Beruf anderer Leute Hobby ist, ist diese Entwicklung hin zu ‚ich kann alles selber machen‘, nicht wirklich gut. Ich mein, ich operiere mich ja auch nicht selbst, nur weil ich ein Buch über Chirurgie gelesen habe. Jedenfalls hab ich das Modedesign Modedesign sein lassen und mich beim großen Sportgeschäft beworben. Um Geld zu verdienen und endlich keinen Druck mehr zu haben. Ich hab mich wieder neu gefunden und aufgehört zu schreiben, was die Welt lesen will. Ich habe die Kommentarfunktion ausgeschaltet und begonnen das zu schreiben, was ich sagen will. Dafür mögen mich nun viele nicht mehr, aber auch das ist egal geworden. Weil ich wieder bin. Und das ist gut.
Irgendwann werde ich wieder Mode machen. Da bin ich sicher. Manche Träume brauchen Zeit. Und während die einen in weite Ferne geraten, schieben sich andere leise in die erste Reihe. Ich nehm sie, wie sie kommen. Damit mein Glas immer halbvoll ist und niemals halbleer. Das ist, was ich für mich gelernt habe. Aber wie gesagt, das ist nur ein kleiner Teil der Geschichte.:)
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2015 bist du deinen ersten Marathon gelaufen. Wie war das?

Berauschend und unglaublich emotional. Seit ich angefangen hatte richtig zu laufen (also nicht nur laufen im üblichen Sinne, das tat und tue ich schon immer viel und oft), war es mein Ziel, einen Marathon zu laufen. Nicht für irgendeine Bestzeit, sondern nur für mich. Um mir und meiner Autoimmunerkrankung zu zeigen, was ich kann! Ich wusste, wenn ich das schaffe, dann kann ich alles schaffen. Also hab ich mich für Berlin beworben, den Platz bekommen und mit den Training angefangen. Und wie es so schön heisst, ‚Der Weg ist das Ziel!‚. Ein Marathon fängt nicht erst am Start an, er fängt dann an, wenn das Training beginnt. Der Marathon an sich, ist nur der Endspurt. Ein sehr langer, gigantischer, berauschender Endspurt.
An dem Tag war ich schrecklich aufgeregt und einfach nur wahnsinnig glücklich. Das ganze drumherum war so unglaublich toll. Die vielen Läufer, die vielen Zuschauer, die irgendwie nur für mich hier zu sein schienen, die Musik, die Helfer. Wahnsinn. Beim Countdown hab ich geweint, vor Glück. Und dann bin ich einfach nur noch gelaufen. Durch Berlin. Eine wunderschöne, lebendige Stadt mit wahnsinnig tollen Menschen. Hier und da hab ich meinen Namen gehört, wildfremde wurden zu Freunden, für diesen kurzen Augenblick. Das war gigantisch. Ich hatte in keinem Moment das Gefühl, ich würde es nicht schaffen. Es war anstrengend, klar, aber es war vor allem wunderschön. Und dann am Ende, der Zieleinlauf.
Das Brandenburger Tor. Mein Mann hat dort gewartet, ich hab ihn jubeln sehn und die Tränen liefen. Die letzten Schritte bin ich für all die Menschen in meinem Leben gelaufen, die nicht mehr an meiner Seite sind. Die irgendwo sitzen und mich anfeuern. Und für meine Liebsten, meinen Sohn, meinen Mann. All die, die mich lieben, die hinter mir stehen und mich begleiten. Das Bild meines Zieleinlaufs spiegelt genau das wieder. Glück. Und Dankbarkeit. Und das Wissen, ich kann alles schaffen, wenn ich will. Einfach, weil ich es will!

Wie prägt das Laufen deinen Alltag?

Laufen gehört für mich zum Leben wie das Atmen. Ich laufe viel und so oft ich kann. Schon immer. Zum Beispiel laufe ich lieber zur Arbeit, als das ich mit dem Bus fahre. Das sind knapp 3km hin und 3km wieder zurück. Es tut mir gut. Ich liebe es, meine Beine zu bewegen. Dazu Musik im Ohr und den Wind im Gesicht. Da kann ich meine Gedanken baumeln lassen. Worte finden. Mich finden. Es macht mich glücklich zu laufen. Ich kann absolut nachvollziehen, dass Forest Gump einfach immer weiter lief. Ich könnte das auch. Vielleicht werde ich irgendwann mal, wenn ich alt bin und der Bube aus dem Haus ist, eine Weltbegehung machen. Die Welt erlaufen. Oder den PCT wandern. Aber vorher will ich noch jede Menge Marathons laufen in verschiedenen Ländern und Städten.

Wie sieht dein Alltag eigentlich aus?

Naja, da ich ja mittlerweile zu 90% beim großen Sportgeschäft arbeite, ist mein Alltag natürlich davon geprägt. Aber ich liebe diese Arbeit und den Weg dorthin. Die Nachmittage, die ich nicht arbeite, sind für meinen Sohn reserviert. Da mach ich nichts anderes. Genauso wie am Sonntag. Das ist Familienzeit und die ist wertvoll und kostbar. Ausser das Laufen, das quetsche ich dazwischen. Das muss sein. Die Abende, Nächte und meinen freien Tag verbringe ich mit schreiben. Viele Worte finde ich beim Laufen. Gerade wenn ich zur Arbeit gehe, die notiere oder diktiere ich dann in mein Handy und schreibe es mir abends in eines meiner unzähligen Notizbücher. Man könnte sagen, mein Alltag ist sehr alltäglich und sehr, sehr voll. Ich wünschte manchmal der Tag wäre länger oder die Nächte. Ich schlafe nämlich ziemlich gern und bin dann morgens immer sehr müde, aber auch das ist okay. „Schlafen kannst Du, wenn Du tot bist.“ 
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Das neue Jahr ist noch jung. Was wünscht du dir für dich in diesem Jahr?

Ich wünsche mir glücklich zu sein und gesund zu bleiben. Und dass meine Lieben es auch sind. Ich bin kein Fan von Neujahrsvorsätzen oder großem Pläneschmieden. Das Leben ist viel zu unberechenbar und hat oft seine ganz eigenen Wege. Ich werde im September wieder den Marathon in Berlin laufen, dafür bin ich schon angemeldet und ich will mein Buch zu Ende schreiben. Aber in erster Linie will ich glücklich sein. Die kleinen Dinge nicht übersehen. Nicht vergessen zu leben. Zu lieben. Im Regen zu tanzen. Überhaupt zu tanzen. Und dankbar zu sein, für das, was mir gegeben ist. Das ist doch, was am Ende bleibt. Erinnerungen an ein gutes Leben. An ein glückliches Leben und an die Menschen, die man liebt.

22 Comments

  • Noch habe ich diesen Beitrag nicht lesen können – nur überflogen… Die Bilder, Deine Fragen inspirieren mich und ich freue mich drauf, mit etwas Zeit wiederzukommen. Danke schonmal für den Bloglesetipp – irgendwo tief im Bloggedächtnis kannte ich den Namen noch, ich brauchte aber Deinen Schubs, um mich zu erinnern.

    Zeit, mal wieder bei Eni vorbei zu schauen.

    Lieben Gruß
    Marlene

  • 9 Jahren ago

    Eigentlich nur stille Leserin, aber das muss mal raus:
    tolles Interview, einer tollen Frau und einer ebenso tollen über sie Schreiberin.
    Schön das es euch gibt, ihr bereichert die Welt ungemein.
    Danke !
    LG Daniela

    • 9 Jahren ago

      Vielen lieben Dank für deinen schönen Worte!

    • 9 Jahren ago

      Tausend Dank, liebe Daniela! <3

  • 9 Jahren ago

    Danke für das tolle Interview. Viele Gedanken kann ich so gut nachvollziehen. Das nicht umsonst arbeiten wollen, weil jeder heute ein Designer ist… die Idee der Anstellung ganz woanders, um den Druck zu nehmen, den Kopf wieder frei zu haben.
    Ich liebe diesen Satz: "Wenn ich mich selbst mal wieder nicht finde und das Leben zu groß ist, dann laß ich Worte regnen".
    Ja.

    LG, Katja

  • 9 Jahren ago

    Danke, liebe Indre.
    Für deine Blicke dahinter. Und ganz besonders für dieses Interview.
    Lange habe ich versucht, zu erklären, wie Eni ist. Dein
    "…auf seltsam zarte Weise radikal…" trifft es genau.
    So ist sie! Und ich kann das sagen, weil ich sie kenne. Weil sie mich kennt. Weil sie da war. In Momenten, die man niemandem wünscht.
    Ich habe sie kennen gelernt in einer Zeit, in der wir äusserlich kunterbunt und innerlich schwarzgrau waren. Jetzt ist es umgekehrt. Denn jetzt sind wir wieder wir.
    Ich habe das miterlebt, was viele als Eni's "Veränderung" bezeichnen. Und leider nicht im positiven Sinne. Ich nenne es eine Entwicklung. Zurück zu sie selbst.
    Und jetzt, nachdem wir uns selbst wieder gefunden haben, kann ich sagen: diese Zeit war nicht falsch. Sie war einfach nur anders. Und ich glaube, sie war richtig. So komisch das auch klingen mag. Sie war wichtig, um zurück zu finden.
    Eni war mit ihrem ganzen Sein, mit all ihrem Mut, ihrer Grösse und ihrer Kraft, mit all ihren Worten, die einzige Konstante. Eine sich ändernde, suchende Konstante. Sie war immer da.
    Man könnte sagen, dass ich voreingenommen bin, weil Eni meine Freundin ist. Das stimmt. Aber sie ist doch das was sie ist: eine Wortkünstlerin. Eine Reisende, die angekommen ist. Bei sich selbst. Und die zu sich steht. Eine, die glücklich ist. Von ganzem Herzen. Und das lässt mich oft dankbar und staunend zurück.
    Manchmal wünschte ich, es gäbe mehr Enis auf der Welt. Aber im Grunde bin ich froh. Sehr. Um diese eine.

    Danke, euch beiden.

    kri.stina

  • 9 Jahren ago

    Als ich Dich erst entdeckte warst Du noch bunt. Das gefiel mir nicht, aber wer dahintersteckte schon! Und darauf hab ich gewartet. Echt jetzt.
    Und so gut!

  • 9 Jahren ago

    Enis Seite mag ich ja schon länger. Jetzt noch viel mehr. Das Zieleinlauf-Bild hat mich mit Ganzkörper-Gänsehaut überzogen. Und viele der Worte direkt ins Herz getroffen. Danke Indre, Danke Eni!

    • 9 Jahren ago

      tausend dank, kea.
      ich freu mich!

  • 9 Jahren ago

    Hallo Eni,
    das ist ein sehr schönes Interview mit Dir!

    Gruß, Nicola

  • 9 Jahren ago

    ich mag sie, die eni,
    ihr wissen, wer sie ist und was sie will,
    und das dazustehen.

    • 9 Jahren ago

      Ja, das geht mir genauso.

    • 9 Jahren ago

      ach ulma, du gute! danke! ich mag dich auch!
      und dich indre, dich mag ich auch!

  • 9 Jahren ago

    das war ein beeindruckendes interview!

  • 9 Jahren ago

    Tolles Interview!
    Die Beschreibung der Konsumentenhaltung ist sehr treffend. Dieses Nachfragen nach Schnitten etc. ohne Fingerspitzengefühl oder Skrupel bzw. irgendein Bewusstsein für den Wert der Arbeit. Einfach nur abgraben und weiterziehen, als ob die Dinge auf der Straße liegen.

    Vielen Dank und guten Wochenstart

    • 9 Jahren ago

      Ich danke dir fürs Vorbeikommen und Reinlesen.

    • 9 Jahren ago

      vielen dank!

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