Über das Unbehagen am Lifestyle. Ein fiktives Gespräch

26. August 2015

Warum nennst du deinen Blog eigentlich Lifestyle-Blog? Das werde ich immer wieder gefragt. Und immer schwingt da so ein unbestimmtes Unbehagen mit. Lifestyle – das ist irgendwie so… so oberflächlich, irgendwie leer, irgendwie… irgendwie so das Gegenteil von Stil. Vor allem aber ‚irgendwie‘. Grund genug, der Sache einmal nach- und diesem unbestimmten Unbehagen auf den Grund zu gehen. 

Nachdem die Erstanlaufstelle für alle offenen Fragen, Wikipedia, auch eher ‚irgendwie‘ blieb – „Der Begriff ‚Lifestyle‘ unterscheidet sich in seiner Bedeutungsschattierung vom Begriff ‚Lebensstil‘ ungefähr in der gleichen Art wie ‚Style‘ von ‚Stil‘.“ – habe ich mich an ausgewiesene Style- und Stilexperten gewandt und sie zu einem fiktiven Gespräch geladen. Meine heutigen Gäste sind:
  • Bazon Brock, emeritierter Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität Wuppertal, Künstler und Kunsttheoretiker. 
  • Lars Distelhorst (Dr. phil.), Gesellschaftskritiker und Lehrbeauftragter für Sozialwissenschaft an der Hoffbauer Berufsakademie in Potsdam.
  • Alexander Grau (Dr. phil.), freier Publizist, Kultur- und Wissenschaftsjournalist u.a. für die Zeitschrift Cicero.
  • Ernst-D. Lantermann, Professor für Persönlichkeits- und Sozialpsychologie am Institut für Psychologie an der Universität Kassel.
  • Ernst Mohr, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Geschmack und Wirtschaft.
  • Matthias Stolz, Redakteur beim ZEITmagazin und Autor.
  • Barbara Vinken, Professorin für Allgemeine und Französische Literaturwissenschaft an der Universität München.
  • Marc Wagenbach (Dr. phil.), von 2009 bis 2013 wissenschaftlicher Leiter der Pina Bausch Foundation. Er promovierte im Bereich Medienwissenschaft und Ästhetik über das ästhetische Erleben zwischen Kunst und Lifestyle an der Universität Köln.
von links oben nach rechts unten: Bazon Brock | Lars Distelhorst | Alexander Grau | Ernst-D. Lantermann | Ernst Mohr | Matthias Stolz | Barbara Vinken | Marc Wagenbach

Herr Professor Lantermann, bevor wir uns dem Unbehagen am Lifestyle zuwenden: Was meint eigentlich der Begriff Lebensstil?

Lebensstile sind gruppenspezifische Formen der Lebensführung und -deutung. Es sind typische Muster der Organisation des Alltags, der Identitätsbildung, der Sinngebung, der Kommunikation und der Stilisierung des Selbst. [Sie] verknüpfen soziale Ungleichheiten mit kulturellen und ethischen Dimensionen, [und] sind Produkte individueller Wahl unter gesellschaftlichen Randbedingungen. [Quelle]
Das heißt, mein Lebensstil ist Ausdruck meiner ästhetischen Vorlieben, meiner Werthaltungen, Konsum- und Freizeitgewohnheiten. Und zugleich Erkennungs- bzw. Abgrenzungsmerkmal gegenüber anderen Lebensstilen. Richtig?
Genau. Um es mit den Worten des Soziologen Axel Honnett zu sagen: ‚Die Subjekte in den entwickelten und reichen Ländern des Westens [beziehen] sich auf ihren Alltag nicht mehr zweckorientiert, sondern ästhetisch. […] Sie [stilisieren] ihre Lebensvollzüge in den unterschiedlichsten Formen und [erkennen] sich wechselseitig auch an solchen Stilmerkmalen.‘ [Quelle]

Herr Dr. Distelhorst, in Ihrem Buch ‚Lifestyle Toujours‚ (2008) setzen Sie sich kritisch-polemisch mit unserer westlichen Lebensführung auseinander. Ihre These ist, dass der Lifestyle den Lebensstil heute ersetzt hat. Was unterscheidet denn Lifestyle vom Lebensstil?
Von einer intensiven Selbstsorge geprägt sind beide Begriffe, doch zielt der Stil auf die Haltung sich selbst und der Welt gegenüber ab, während stylisch vor allem eine Bekundung des Up-to-Date-Seins ist, die Verkörperung des Zeitgeistes und die individuelle Positionierung in einer Moderne, als deren kunstvoll modellierte Abschattung sich der stylische Mensch begreift. [Quelle]
Stil bezieht sich demnach also auf eine innere Haltung, während Style allein auf die äußere Wirkung zielt?
Richtig. Wo sich der Stilvolle in seiner Selbstsorge nach innen wendet, richtet sich der Stylische nach außen und äugt auf den Effekt, den er dort erzielt. [Quelle]
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Wie sehen Sie das, Herr Professor Brock?
Stil haben heißt […], eine Prätention und eine Intention zu haben, eine Haltung ostentativ zu bekunden, ein Bekenntnis in aller Öffentlichkeit abzugeben. [Quelle]

Das heißt, sowohl Stil als auch Style zielen auf die Außenwirkung. Worin aber unterscheiden sich die beiden Begriffe in ihrer ‚Effekthascherei‘? Herr Grau, wie sehen Sie das?
Stil ist das Gegenteil von Styling. Stil ist, das zeigt kaum ein Beispiel so schön wie Jaqueline Kennedy, die Fähigkeit, aus dem permanenten Modezirkus das herauszugreifen, was eben nicht modisch ist, sondern über den Tag hinaus bestand hat – oder haben könnte. Wenn man sich durch die Aufnahmen Jaqueline Kennedys über mehrere Jahrzehnte und Modewellen hinweg durcharbeitet, fällt immer wieder auf, wie einfach sie letztlich gekleidet war: Eine Grundidee, ein paar Basics, schlichte prägnante Farben, kaum Schmuck, fertig. [Quelle: Cicero]

Stil setzt im Unterschied zu Style also eine Unterscheidungsfähigkeit (für das Beständige) und eine gewisse Widerständigkeit (gegenüber kurzlebigen Trends und Moden) voraus. Diese Fähigkeit wird als Geschmack bezeichnet. Frau Professor Vinken, wie verhalten sich Geschmack und Stil zueinander?
Stil ist eine Unterkategorie von Geschmack. Ohne Geschmack kein Stil. Guter Geschmack hat etwas mit Höflichkeit zu tun, mit meinem Verhältnis zum anderen. Will ich ihn in maßlose Bewunderung ob meiner finanziellen Verhältnisse versetzen, ihn verletzen, ihn als impotent in den Schatten stellen? Negiere ich den Blick des anderen? Das gilt nicht als guter Geschmack. Oder möchte ich mich zu ihm in ein Verhältnis setzen? Ihn amüsieren, ihn reizen, ihn auf Distanz halten? Dem anderen Raum geben – das ist guter Geschmack.
Die Punks hatten einen irre guten Geschmack. Sie wussten genau, was sie taten und gegen wen. Das war alles in sich stimmig, keineswegs pragmatisch motiviert, sondern rein ästhetisch. Es geht beim Geschmack auch immer darum, einen Unterschied zu machen, prägnant zu sein, gekonnt gegen etwas zu rebellieren. [Quelle]
Herr Professor Mohr, Sie beschäftigen sich intensiv mit dem Zusammenhang von Geschmack und Wirtschaft. Welche Funktion hat der Geschmack Ihrer Meinung nach?
[Der Geschmack] verhindert die willkürliche Kombination von Dingen und Verhaltensweisen, mit denen wir uns umgeben und die wir annehmen könnten. … Er sorgt dafür, dass wir Kombinationen wählen, mit denen wir und andere uns einer Gruppe zuordnen und unsere Individualität darin erkennen können. … Er sorgt dafür, dass unsere Kombinationen gelesen, verstanden und nicht als beliebig abgetan werden. Der Geschmack bringt diese Ordnung in unser Leben. [Quelle]
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, Herr Professor Brock, sehen Sie weit mehr im Geschmack als die Fähigkeit gekonnt zu kombinieren und Ordnungen herzustellen.
Wir sind vor allem anderen Distinktionisten; wir müssen unterscheiden, damit uns die Phänomene unserer Wahrnehmungswelt als bedeutsam erscheinen können. Stile sind […] Systeme der Differenzierung, weil mit diesem Unterscheiden Bedeutungen konstituiert werden. Stile prospektiv zu entwickeln oder retrospektiv herauszuarbeiten ist unvermeidlich. Stile sind nicht vermeidbar. Gerade deswegen kommt dem Geschmack als Kraft der Relativierung eine derartige Bedeutung zu. Geschmack begegnet der Gefahr des Konformismus. […] Stil erzeugt immer Konformismus, und Geschmack relativiert den Stil und den Konformitätsdruck. [Quelle
Geschmack ist demzufolge das Vermögen, die Dinge nach ästhetischen Kriterien zu beurteilen und dazu eine Haltung zu entwickeln. Das ‚riecht‘ nach Bildung, Herr Professor Brock?
Das Grundlegende des Geschmacks bleibt immer das Gleiche. Geschmack hat, wer unterscheidungsfähig ist. Die Kriterien der Unterscheidung, die so wichtig sind, muss ich trainieren. Beispiel: Dieses eine Design von einem Stuhl von einem Stuhl von einem anderen Design, von einem dritten Design unterscheiden und wenn ich das kann, habe ich Geschmack. … Der gute Geschmack ist derjenige Geschmack, der sich auf viele Unterscheidungskriterien berufen kann und nicht nur auf eines. Wenn ich also eine ganze Latte von Kriterien habe, dann habe ich einen besseren, leistungsfähigeren Geschmack, als wenn ich nur ein oder zwei Kriterien habe z.B: ‚Dat gefällt mir.‘ Das ist natürlich ein Kriterium, aber das sagt nicht viel. [Quelle]

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Ist denn der ‚leistungsfähige Geschmack‘ heute noch ein Mittel gegen Konformismus, Herr Dr. Wagenbach?
Lifestyle [stellt] eine affirmative Strategie eines spätkapitalistischen globalen Marktes dar. Er ist zum Habitus eines unternehmerischen Selbst geworden, zu dem zentralen Aspekt unserer Konsumgesellschaft anders zu sein [und] zu einer integralen Selbsttechnik unserer Zeit, zu einem Modus der Aneignung von Symbolen und Praktiken, die uns berechtigen am gesellschaftlichen Spiel teilzunehmen. Hierfür muss sich jeder einen entsprechenden Lifestyle zulegen, eine spezifische Praxis der Inszenierung, um anders zu sein. [Quelle]
Aber das Anderssein-Wollen ist ja keine neue Erscheinung, sondern prägt das Bürgertum seit Anbeginn. Was unterscheidet das Anderssein-Wollen heute vom Anderssein-Wollen früherer Zeiten, Herr Stolz? 
Das wohlhabende Bürgertum […] hat sich schon immer im Geschmack von den nicht ganz so Wohlhabenden zu unterscheiden versucht. Es schätzte jenen Maler, diesen Komponisten, diesen Schriftsteller. Kennerschaft im Konsum war vor ein paar Jahrzehnten vor allem beim Wein oder bei Zigarren gefragt. […] In den vorigen zehn Jahren hat sich die Kennerschaft auf Käse, Olivenöl, Espressobohnen und fast alles Essbare ausgeweitet. Inzwischen gilt es, auch in Zahnpasta- und Waschmittelfragen Kennerschaft zu beweisen und noch viel mehr bei allem, was dauerhaft in der Wohnung gebraucht wird. […] Es genügt keinesfalls mehr, in ein Kaufhaus zu gehen […], um eine Auflaufform zu kaufen, weil man eine Auflaufform braucht. … Es geht nicht um die Suche nach dem Richtigen, sondern nach dem Besonderen. … Man kuratiert seinen Besitzstand. [Quelle]
Aber das hieße doch, dass dem Lifestyle sehr wohl einen ausgeprägter Geschmackssinn zugrunde liegt?
Wir leben in der Zeit der Geschmacksbürger. Ein Begriff übrigens, den vor sieben Jahren Ulf Poschardt, damals Chefredakteur der deutschen Vanity Fair, benutzt hat, um den in Stilkunde geschulten Bürger herbeizuwünschen. In der Zeitschrift Merkur beschrieb er, was seinem geschulten Auge alles wehtut: […]. Der Artikel ist eine lange Schmähliste. Inzwischen tauchen einige dieser Utensilien längst nicht mehr nur in der Unterschicht auf, sondern auch hier und da, wo sich Geschmack und Kennerschaft zum Getränk versammeln: Rucksäcke verkauft auch der Voo Store, und die Firma Levi’s bot im Sommer einen Jeans-Smoking an […] für 1.500 Euro, in einer begrenzten Auflage von 200 Stück. Aber darauf, dass ‚guter Geschmack‘ eine ziemlich willkürliche Sache ist, kommt kaum ein Geschmacksbürger.
Herr Tissi, Sie haben als Design-Galerist die Klassiker der 50er-Jahre populär gemacht. Jetzt können Sie sie nicht mehr sehen, weil Sie sie überall sehen. Was sagt das massenhafte Aufkommen von Eames-Stühlen über die ästhetische Verfassung unserer Gesellschaft?
Vintage bedeutet heute die Angst vor dem eigenen Geschmack, davor herauszufinden, was man selber gut findet. Das neue Bürgertum hat in Vintage das Vokabular gefunden, um seine Orientierungslosigkeit zu kaschieren. Das alles ist inzwischen so abgesichert, dass man die Angst vor dem eigenen Geschmack durch den Kauf von Eames-Möbeln abgenommen bekommt. Das bedeutet nichts anderes als die Angst vor der Weiterführung der Moderne, das Einfrieren eines Prozesses. – Ich will vor allem eins: an die Haltung von damals anknüpfen, nicht an die Formensprache. [Quelle]

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An dieser Stelle bedanke ich bei meinen fiktiven Gästen für das inspirierende Gespräch, das ich abschließend zusammenzufassen versuche.
Lifestyle ist – wenn ich Sie richtig verstanden habe – eine auf Konsum basierende Lebensführung, die – ganz gleich ob sie diesen ablehnt oder frönt – auf das Anderssein um des Andersseins willen zielt. Dabei erheben seine Protagonist/innen ihre Lebensweise gerne zum Maßstab des guten Geschmacks bzw. des besseren Lebens und „vergessen“, dass auch ihre Lebensweise gesellschaftlich bedingt, also ein „Produkt individueller Wahl unter gesellschaftlichen Randbedingungen ist“ (Lantermann).

Darin schwingt eine gewisse Arroganz und Ignoranz mit, was schon für sich genommen ein Grund für ein Unbehagen am Lifestyle wäre. Umso mehr noch, wenn – wie einige von Ihnen meinen – in unserer westlichen Welt keine anderen Formen der Lebensführung mehr existierten. Aber: Ist das wirklich so? Prägen unsere heutige Gesellschaft ausschließlich (Life-)Styles und kein (Lebens-)Stile mehr? Und wenn dem tatsächlich so wäre: Gibt es nicht vielleicht auch einen Lebensstil im Lifestyle? 
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10 Comments

  • 9 Jahren ago

    Ein wirklich spannendes "Konstrukt". Aber ich glaube schon, dass viele wissen, dass ihr Geschmack von außen uniformiert ist. Alles andere würde mir zumindest Sorgen machen. Oder ist das mein innerer Kulturwissenschaftler ;)?!

    • 9 Jahren ago

      Na, ich könnte mir vorstellen, dass dein "innerer Kulturwissenschaftler" da schon recht aktiv ist ;). Übrigens noch eine Parallele zwischen uns. Schön! 🙂

  • 9 Jahren ago

    vielen dank für dein umfassendes fiktives interview, liebe indre – einige aussagen sind samt quelle in meinen zettelkasten gewandert und verharren bis sie irgendwann eines fernen tages andere vernetzungen finden. herzliche grüßt, daniela

    • 9 Jahren ago

      Ich bin gespannt auf die Netze.
      LG I

  • 9 Jahren ago

    Sehr gut geschrieben und wirklich nachdenkenswert. Ein gutes Beispiel sind ja all die vielen Blogs,
    mit erstaunlich großer Leserschaft, die nur von der Dekoration in ihren Küchen oder Wohnzimmern berichten und beliebig untereinander austauschbar wären.. Der Bedarf an Orientierung scheint sehr groß zu sein.
    Herzliche Grüße, Patricia

    • 9 Jahren ago

      Vielen Dank. Es freut mich, dass du dir der Beitrag gefällt.

      Ich glaube, der Bedarf an Orientierung ist gerade in unseren Zeiten der unbegrenzten (Konsum)Möglichkeiten groß. Darum auch geht der Trend zu kuratierten Plattformen wie Selekkt oder Monoqui. Und ich muss sagen: Auch mir ist das lieber als mich (und meine kostbare Zeit) in den unendlichen Weiten des Netzes zu verlieren. Was denkst du?

      LG I

  • 9 Jahren ago

    Liebe Indre,

    was für ein tolles (fiktives) Interview! Sehr gutes Gedankenfutter für den neuen Tag …. "Wir kuratieren unseren Besitzstand …" – was für eine Aussage! Leider sehr richtig. Und wie – mit Verlaub – pervers vor dem Hintergrund des Flüchtlingsstroms, der gerade (fast besitzlos) verzweifelt nach einer sicheren Bleibe sucht.

    Trotzdem glaube ich, dass die Wenigstens von uns gedankenlosen Lifestyle leben. Die allermeisten meines urbanen Umfeldes wählen ihren Lifestyle sehr bewusst (wenn auch oft sehr uniform) und versuchen verantwortungsvoll und eben stilvoll zu konsumieren.

    Viel Diskussionsstoff, spannend. Merci dafür.

    LG Katja

    • 9 Jahren ago

      Lifestyle mit Stil. Vielleicht ist das eine Antwort auf meine Frage, ob es einen Lebensstil im Lifestyle gibt.

      Wie schön, dass dich der Beitrag – mit dem ich lange gehadert habe – inspiriert.

  • 9 Jahren ago

    Das ist sehr spannend und informativ, liebe Indre, und für keinen Lifestyle der Welt gäbe ich meinen Geschmack und meinen Lebensstil her ;-). Liebe Grüße Ghislana

    • 9 Jahren ago

      Tu das nicht ;). Ich für meinen Teil bin mir selbst nicht so sicher, wie viel Lifestyle mein Lebenstil und wie viel Style mein Stil sind.

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