»Ich mag das Gefühl von Wörtern, die tun was sie wollen.« Gertrude Stein
Zurück in Berlin versuche ich das Feriengefühl ins Alltägliche hinüberzuretten. Kein leichtes Unterfangen, aber durchaus möglich. Kommt gut ins Wochenende.
- GESEHEN: »Western« von Valeska Grisebach
- GEHÖRT: »Eine lange Nacht über Getrude Stein« und »Empathische Songs der Trump-Ära«
- GEBLÄTTERT: in der neuen kursbuch.edition »Die größte Agentur der Welt«
- GELESEN: über »digitale Mündigkeit« bzw.»Meta« – so der Titel von Dirk von Gehlens Buch
- GEWESEN: in meiner Herkunftsstadt Celle
- GESUCHT: den richtigen Ort für die diesjährige Kindergeburtstags-Party {Ideen?}
- GEFUNDEN: Ohrka.de – das hochwertige Hörportal für Kinder {toll!}
- GEFALLEN: Roberope {erinnert mich ein wenig an meine Seil-Garderobe, die mir tatsächlich einmal den 1. Platz in einem Designwettbewerb beschert hat.}
- GEMOCHT: diese Decke
- GEMACHT: Business Development
- GEDACHT: … viele Fragen, die Fee sich stellt und ihren Blog gerade ruhen lässt, kenne ich.
- GEFRAGT: Kennt ihr Menschen, die sich mutig für andere einsetzen? Dann schlagt sie doch für den mit 5.000 Euro dotierten taz.panter preis vor
- GEPLANT: Kirstens Ausstellung »seeing her ghosts« bei pavlov’s dog zu besuchen {geöffnet Do-So von 16-20 Uhr}
- GEAHNT: … dass Liquid Democracy eine Chance für die repräsentative Demokratie wäre/ist.
- GESCHMUNZELT: mit der Berliner Stilikone Günther Anton Krabbenhöft über Jens Spahns Versuch, sein »Hipster-Problem« zum Politikum zu machen.
- GESTAUNT: über Dian Hanson, die sich den Ruf der intellektuellsten Pornografin Amerikas erarbeitet hat. {Sie ist übrigens am 14. September in Berlin und eröffnet die von ihr kuratierte Ausstellung »Bizarre Life – The Art of Elmer Batters and Eric Stanton«.}
- GEKLICKT: kleinerdrei
Ich freue mich schon riesig auf das EMA-Konzert im September 🙂