I’m a worker. I’ve always worked. I was working before people read anything about me, and the day they stopped reading about me, I was doing even more work. […] the idea that if you’re a mother, you’re not doing anything—it’s the hardest job there is, being a mother or father requires great sacrifice, discipline, selflessness, and to think that we weren’t doing anything while we were raising a son or daughter is appalling. It makes me understand why some human beings question their worth if they’re not making a huge amount of money or aren’t famous, and that’s not right.
Patti Smith
In diesem Sinne ein warmherziges Wochenende und die obligatorische Liste.
Die Liste
- GESEHEN: Bibi & Tina VOLL VERHEXT {Ich find, Herr Buck hat das echt gut gemacht mit der Kinder- und der Elternebene}
- GEHÖRT: Grenzen von Dota Kehr {alias Kleingeldprinzessin}
- GELESEN: M Train
- GEDACHT: dass ich eigentlich nur Heldinnen habe
- GEPLANT: Ein Leben für die Kunst anzusehen
- GEMACHT: Strandspaziergänge
- GEMOCHT: die weite Sicht
- GEFREUT: über meine Begegnung und die Resonanz darauf
- GESUCHT: nach Gründen zum Lachen
- GEFUNDEN: schade, dass ich Mittwochabend nicht in Rüschlikon war.
- GELERNT: dass das Unmögliche möglich ist, auch wenn es unglaublich ist.
- GEFRAGT: Wo ist der Karl Kraus von heute?
- GEHOFFT: dass wir die Errungenschaften der (Post-)Moderne nicht einfach aufgegeben
- GEWAGT: zu hoffen
- GEWÜNSCHT: Wertschätzung und Anerkennung #muttertagswunsch
- GESTAUNT: über die Ambivalenz der Emmeline Punkhurst
- GESCHMUNZELT: über Alice
- GEKLICKT: Journelle
Eine tolle und einzigartige Art die Blogbeiträge zu schreiben. Richtig super! Mach bitte weiter so.
Beste Grüße Tamara
Danke dir 🙂