Vom Notizbuch zum Lifestyle-Blog mit Tiefgang
Aus einer Laune heraus rief ich M i MA 2009 ins Leben und hielt dort Dinge fest, die ich mochte oder machte. Das änderte sich nach und nach: Statt persönlicher Notizen begann ich Interviews zu führen, Portraits und kleine Berichte zu schreiben. So wurde aus M i MA der „Lifestyle-Blog mit Tiefgang“.
Vom Lifestyle-Blog mit Tiefgang zu (m)einem Gesellschaftsmagazin
Seit der Asylkrise 2015 wurde M i MA politischer. Im Sommer 2016 folgte der Brexit und im November eine US-Wahl, die mir bis heute in den Knochen sitzt. Alles, was mir lieb und teuer ist, steht seither zur Disposition: Menschlichkeit, Frieden, Rechtsstaatlichkeit u.v.m. Das konnte und wollte ich nicht wortlos hinnehmen. Also machte ich sie zum Thema und M i MA zu „(m)einer Art Gesellschaftsmagazin“.
Im ersten Corona-Jahres 2020 endete meine Reise mit M i MA. Ein Grund dafür: to much screenwork.
Berlin, 02/2022 | Indre Zetzsche