»Bunt ist die einzige Farbe, bei der ich mich wohl fühle.«
frei nach Franz Marc
In diesem Sinne: ein fröhliches Wochenende & die gewohnte Liste.
- GESEHEN: »Tod den Hippies!! – Es lebe der Punk!« {West-Berlin + die 1980er …}
- GEHÖRT: »Static On The Radio« {so schön und dieser Bass – Hach!}
- GELESEN: Warum Fakten keinen Einfluss auf unsere Meinung haben
- GESUCHT: das Buch für gute und weniger gute Tage
- GEFUNDEN: einen frühen Artikel von mir über universitäre {Un-}Gleichheit
- GEDACHT: Wie cool ist das denn? Mit Down Syndrom zur Fashion Week!
- GEMACHT: bisschen zu viel – wir brauchen dringend Unterstützung!
- GEMOCHT: Peter van Agtmaels Fotoreportage über die USA »Buzzing the Sill«
- GEFALLEN: »Tautes Heim«
- GEFREUT: über die neue Serie über Stärken, Mut und Zusammenhalt auf »feingedacht«
- GEHOFFT: im nächsten Leben bin ich Akustik-Bassistin
- GERÜHRT: von Allaeddins Geschichte und dem Polaroid-Projekt von Jamie Livingston
- GEFRAGT: Was geht denn in Ungarn ab? {Mir langte eigentlich eine Handvoll »rechtsesoterisch politisierter Neo-Druiden«; ein ganzes Land voller »rechtsesoterisch politisierter Neo-was-weiß-ich-was« mit spirituellen Verbindungen ins Weiße Haus wären mir definitiv zu viel.}
- GESCHMUNZELT: über das Puppenpublikum
- GELACHT: über die zwei Möwen im »Karnevalsgespräch«
- GESTAUNT: über so manchen »Gedanken zur Zeitenwende«
- GESCHÜTTELT: angesichts der langen Geschichte des rechten Terrorismus in Deutschland
- GESPANNT: auf Berlins erste jüdische Food Week
- GEWÜNSCHT: Frieden
- GEPLANT: die Ausstellung »Between the Devil and the Deep Blue Sea« von Pieter Hugo anzusehen
- GEKLICKT: Goethe Institut