»Ich kam aus der Enge und suchte das Weite.«
Der Satz kam mir in den Sinn, ohne erkennbaren Anlass – und er könnte nicht treffender sein für das, was man „inneren Antrieb“ nennt.
Schönes Wochenende!
- GESEHEN: The Favourite – Intrigen und Irrsinn (großes Kino!)
- GEHÖRT: Walk von Guillaume Perret (die Töne überholen sich, überschlagen sich, fallen, stehen auf, laufen weiter. – „Laufen total tonal“)
- GELESEN: OXI Blog
- GEWESEN: im Ahoy
- GEMACHT: ein Interview zum Thema „Digitalisierung der Arbeitswelt“
- GEMOCHT: diesen Schal
- GESUCHT: Bücher für ein langes Wochenende.
- GEFUNDEN: 1949 von Christian Bommarius und Zwei auf einer Insel. Lotte Lenya und Kurt Weill von Jens Rosteck
- GEFREUT: über meine musikalische Neuentdeckung (besser spät als nie)
- GEFRAGT: Was läuft schief auf der Schiene?
- GESTAUNT: über die wissenschaftlichen Fortschritte beim Gedankenlesen (große Chancen, unbehagliche Möglichkeiten)
- GELACHT: mit Hazel Brugger
- GEPLANT: „becoming a coding grandma“
- GEKLICKT: dingedieichmag (die „gute alte“ Blogosphäre)