Auf das Ende dieser Woche habe ich lang hingearbeitet: ein Vortrag zur Frage, wie das Neue in die Welt kommt, in 20 Minuten ohne jedwedes technisches Equipment. Das bin ich nicht gewohnt. Normalerweise stütze ich mich beim Vortragen auf Folien, Text und Bilder. Und jetzt? Nur ich, meine Stimme und physische Präsenz. Aufregend. Um nicht zu sagen: Lampenfieber. Verdammt. Und wie! Drückt mir die Daumen, bitte. Okay? Ich erzähle später auch, wie das Neue in die Welt kommt – meiner Meinung nach.
Gab es ein Leben neben dem Üben von Stimme und Präsenz? Ja, klar. Ein bisschen zumindest …
°GEHÖRT: Hands, be still [dank Stepanini]
°GESCHMECKT: Lachs in Sesamkruste
°GEROCHEN: Ambraliquida
°GESUCHT: das Wesen der Potsdamer Straße
°GEFUNDEN: Widersprüchlichkeit mit Seele
°GEFREUT: dass ich die Schillerstadt kennenlernen konnte
°GELACHT: über unseren kleinen großen Conchita Wurst-Fan [‚Ist das ein Mann oder eine Frau?‘ – ‚Beides.‘ – ‚Aha.‘]
°GEPLANT: ein Dankeschön für Inga von Glomerylane, der ich diese tolle Herausforderung verdanke.
°GEKLICKT: Gesche Joosts Vortrag auf der re:publica ‚Designforschung für die vernetzte Gesellschaft‘ [unbedingt sehenswert!!!]
Danke.Das macht Mut.
Schagga! 😉
Hallo Indre,
DANKE das Dir mein Lachs mit Sesemkruste geschmeckt hat.
Schönes Wochenende
Gerne!
oha! ich drücke fest die daumen. das lampenfieber kann ich voll verstehen. aber hey – schagga! du schaffst das! 🙂
motivierende grüße
die frau s.
Liebe Indre, Hut ab vor deiner konsequenten Regelmäßigkeit und deinem steten Fluß an inspirierenden, interessanten Beiträgen! Ich nehmen viel mit bei dir und bin immer ganz erstaunt, wie aufnahmebereit und interessiert du unterwegs bist und wie schnell du das alles verarbeiten kannst. Ganz ehrlich, mein Tempo im Verarbeiten ist nicht halb so groß. Trotzdem komme ich gern zu Dir, hab zu manchen Dingen auch meine eigenen Ansichten und halte mich mit Kommentieren leider etwas zurück, weil es die Zeit nicht immer erlaubt. An dieser Stelle also einfach mal ein großes Dankeschön, als "Ersatz" für alle versäumten Kommentare und für mich als Ermutigung für zukünftige!
Ich drück die Daumen und wünsche Dir ein schönes Wochenende!
Herzlichst, Anne
Ach, liebe Anne, vielen Dank für deine Worte. Die tun gerade ganz besonders gut. 😀